Grundfähigkeitstarife im Vergleich

Damit sollen Tarife besser vergleichbar gemacht und damit mehr Transparenz geschaffen werden.

Die Marktanalyse von ASCORE zeigt, dass im Bereich der Grundfähigkeit in der Regel von den Gesellschaften drei Tarife angeboten werden, die die verschiedenen Grundfähigkeiten aufbauend versichern. Dabei geht die Tendenz weg von reinen Bausteinsystemen hin zu festen Tarifwerken. Deswegen wurden die Tarife in drei Bereiche aufgeteilt:

• „geistige Tätigkeit“ (beispielsweise Software-Entwickler, Büroangestellte)
• „soziale Tätigkeit“ (zum Beispiel Krankenpfleger, Erzieherin)
• „körperliche Tätigkei“ (beispielsweise Handwerker, Künstler, Kraftfahrer)

Im Gegensatz zu der Berufsunfähigkeitsversicherung ist die Grundfähigkeitsversicherung immer noch näher an gesetzlichen Regelungen. Dies zeigt sich zum Beispiel beim Prognosezeitraum. Hier erfüllen nur 5 von 13 Tarifen die Benchmarkt von 6 Monaten – in der BU sind 6 Monate seit Jahren Standard. Die restlichen Tarife weisen noch 12 Monate auf.

Außerdem wird, wie in der gesetzlichen Versicherung, der Einsatz von Hilfsmitteln bei vielen Tarifen als ausreichende Verbesserung angesehen, die nicht zwingend zu einer Leistung führt, zum Beispiel Gehilfen beim „Gebrauch der Beine“. Hier verzichten nur 4 von 13 Tarifen auf Hilfsmittel.

Die besten Grundfähigkeitsversicherungen – geistige Tätigkeit

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Die besten Grundfähigkeitsversicherungen – soziale Berufe

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Die besten Grundfähigkeitsversicherungen – körperlich (Handwerker/Künstler/Kraftfahrer)

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