Die Arbeitskraft ist die zentrale wirtschaftliche Ressource jedes einzelnen. Wer sie verliert und auf die gesetzlichen Leistungen angewiesen ist muss sich erheblich einschränken. Um diesem Risiko entgegen zu wirken, hat MetallRente im Jahr 2005 die MetallRente.BU eingeführt.
MetallRente (www.metallrente.de) hat sowohl bei der Produktauswahl als auch bei der Auswahl der Konsortialmitglieder führende Lebensversicherungsunternehmen mit der gemeinschaftlichen Bereitstellung der Vorsorgelösungen beauftragt.
Durch die Größe der berechtigten Branchen – mit über 4,2 Millionen Beschäftigten in den Industriezweigen Metall-, Elektro, Holz-, Kunststoff-,Stahl-, Textilindustrie – ist MetallRente in der Lage, Großkundenkonditionen und herausragende Bedingungswerke anzubieten. Durch die Bündelungseffekte der starken Konsortialpartner kann den Beschäftigten große Stabilität zugesichert werden.
Das Versorgungswerk überprüft fortlaufend die Produktqualität. Die Gesellschafter von MetallRente, IG Metall und Gesamtmetall, erwarten von MetallRente auch eine Vorbildfunktion.
Da eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Arbeitnehmer in überwiegend körperlich tätigen Berufen oftmals schwerzugänglich ist, hat MetallRente das Angebot zur Arbeitskraftabsicherung erweitert und unter dem Namen MetallRente.EMI einen neuen Tarif zur Absicherung der Erwerbsminderung eingeführt.
Das nachfolgende Video zeigt, warum die Arbeitskraft die zentrale wirtschaftliche Ressource jedes Einzelnen ist. Was passiert, wenn man sie verliert und auf die gesetzlichen Leistungen angewiesen ist?
Bild: © Chorthip S. / fotolia.com
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