Die Wohnungsnachfrage ist hoch und die Zinsen niedrig. Immobilien scheinen immer noch den besten Schutz vor Wertverfall zu bieten. Doch Bauherren und Immobilieninvestoren übersehen dabei die Risiken der Zinsentwicklung. Was gilt es zu beachten?
Die Jahresendflaute hat den Wohnimmobilienmarkt erreicht. In den zehn größten Städte Deutschlands sind die Wohnimmobilienangebote deutlich eingebrochen. Es ist damit zu rechnen, dass das Angebot sich im neuen Jahr auf das übliche Niveau einpendeln wird.
Trotz der wirtschaftlich angespannten Situation aufgrund der Pandemie konnten die Kompositversicherer das Geschäftsjahr 2020 erfolgreich abschließen. So stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 4 Prozent bei gleichzeitig stagnierenden Leistungsaufwendungen.
Die neuen Tarife der Alte Leipziger kommen mit umfassenden Leistungen: So bietet der Elementarschutz eine besonders verbraucherorientierte Definition der Überschwemmungsschäden. #selbermachen zahlt sich durch eine faire Anrechnung von Eigenleistungen für Heimwerker aus.
Unwetter Bernd hat das Gefahrenbewusstsein der Hausbesitzer geschärft. Inzwischen entscheiden sich 88 Prozent der Neukunden bei der R+V bei der Wohngebäudeversicherung für eine Absicherung gegen Elementarschäden.
Die Continentale hat ihre Wohngebäudeversicherung ImmoGuard verbessert und ausgebaut. Dazu gehören verbesserte Nachlässe für Neubauten, höhere Entschädigungsgrenzen und eine besonders leistungsstarke Tarifvariante.
Das „WohnBarometer“ von ImmoScout24 zeigt, dass die Angebotspreise für Kaufimmobilien deutschlandweit weiter stiegen. Die Preisdynamik schwächt sich in der gesamtdeutschen Betrachtung vor allem für Häuser zum Kauf ab.
Wie können Versicherer im Falle einer Naturkatastrophe ein verlässlicher Partner sein? René Schoenauer erklärt, wieso es schnelle Schadenregulierung, nahtlose Integration mit Dienstleistern und proaktive Kundenansprache braucht.
Mit einem Hinweisbeschluss stellte das OLG Koblenz im April dieses Jahres fest, welche Anforderungen an die Kontrolle eines leerstehenden Gebäudes durch den Versicherungsnehmer zu stellen sind. Rechtsanwalt Björn Thorben M. Jöhnke erläutert die Details.
Nach der Flutkatastrophe wurde bereits rund 1 Mrd. Euro an Privathaushalte für Schäden an Wohngebäuden, Hausrat und Kraftfahrzeugen ausbezahlt. Knapp 500.000 Euro erhielten Gewerbetreibende. Der GDV rechnet mit einem Gesamtschaden von rund 7 Mrd. Euro.
Die Bayerische hat ihre Allgefahrenpolice Meine-eine-Police überarbeitet: Inklusive sind jetzt nachhaltige Leistungen in den Bereichen Hausrat, Haftpflicht und Wohngebäude, innovative Leistungsgarantien sowie ein neuer Rechtsschutztarif.