Lebensmittel

Die gefühlte Inflation ist mit 18 Prozent in Deutschland fast dreimal höher als die tatsächliche (6,1 Prozent). Damit liegt die faktische Teuerungsrate zwar im europäischen Mittelfeld, der Abstand zur wahrgenommenen ist aber so groß, wie in keinem anderen europäischen Land.

Nur drei Prozent der öffentlichen Klimafinanzierung fließen in die Lebensmittelsysteme, obwohl diese für ein Drittel aller Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Diese Diskrepanz stellt eine große Chance für Impact-Investoren dar. Welche Sektoren besonders aussichtsreich sind.

Deutsche Unternehmen vertrauen trotz der aktuellen Herausforderungen weiterhin auf die Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden: 2022 räumten 7 von 10 Firmen ihren Abnehmern Zahlungsziele ein. Nahezu ebenso viele klagen über eine Verschlechterung der Zahlungsdisziplin.

Das Geschäftsklima im Mittelstand zeigt sich KfW-ifo-Mittelstandsbarometer für Juni 2022 praktisch unverändert gegenüber dem Vormonat, der entsprechende Index steigt um 0,1 Zähler auf -5,7 Saldenpunkte. Die Lageurteile steigen nach einem kleinen Rücksetzer im März zum dritten Mal in Folge, und zwar um 1,7 Zähler auf jetzt 12,8 Saldenpunkte. D

Familien mit Kindern und mittlerem Einkommen sowie kinderlose Paare mit mittlerem Einkommen tragen aktuell die höchste Inflationsbelastung: Gemessen an einem für diese Haushaltstypen repräsentativen Warenkorb sind die Preise im Dezember 2021 um 5,5 Prozent gestiegen.

Die Plattform für Geldanlage WeltSparen hat eine Studie durchgeführt, die mit Hilfe einer animierten Grafik veranschaulicht, wie viel Geld weit verbreitete und leicht vermeidbare Ausgaben im Alltag kosten. Die Untersuchung zeigt, dass die Deutschen – eigentlich bekannt für ihre Sparsamkeit – rund 1,12 Euro pro Stunde für vermeidbare Ausgaben verschwenden. Ein kleiner Geldbetrag, der mit 26,89 Euro pro Tag aber bereits dem eines kleinen Einkaufs entspricht und sich innerhalb eines Jahres auf etwa ...

Die Inflationsrate steigt und steigt. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt nun, dass vor allem ärmere Haushalte und Rentner die Folgen der Inflation spüren. Dafür haben die IW-Ökonomen Preissteigerung seit 1995 und die Konsumgewohnheiten der Deutschen ausgewertet und verglichen.

„Konsumgüter sind nicht versicherbar“ – das ist ein Mythos, wie der Spezialversicherer Hiscox beweist. So lassen sich zum Beispiel Wein- oder Whiskey-Sammlungen im Rahmen der Hausratversicherung „Haus & Kunst by Hiscox“ integrieren oder alternativ unabhängig davon als „Fine Arts Sammlung“ versichern. Besitzer

Die Plattform für Geldanlage WeltSparen hat eine Studie durchgeführt, die mit Hilfe einer animierten Grafik veranschaulicht, wie sich weit verbreitete und leicht vermeidbare Ausgaben im Alltag summieren. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass die Deutschen – ein Volk der Sparer und Erfinder der Discounter-Kultur – pro Jahr und Kopf gut 8.857 verschwenden.