Krypto, ETF, Gold, Tages- oder Festgeld? Man hat die Qual der Wahl, wo und wie Geld angelegt werden kann. Bitcoin, Aktienindizes und Gold sind derzeit die beliebtesten Anlagemöglichkeiten.
Ein Vergleich der Immobilienpreise in den größten europäischen Ländern zeigt: Käufer zahlen am meisten im Vereinigten Königreich, gleich danach folgt Deutschland. Welche Faktoren hierbei eine Rolle spielen.
Mit Krypto-Wallets lassen sich digitale Währungen direkt über das Girokonto traden. Knapp die Hälfte der Deutschen und besonders die Gruppe der bis 24-jährigen zeigt erhöhtes Interesse an Bitcoin & Co., sollte die Hausbank diese in ihr Portfolio aufnehmen.
Mit den fälligen Jahresprämien nehmen sich viele Verbraucher*innen vor, bei Versicherungen Geld zu sparen. Doch bei Versicherungsverträgen sollte der Fokus nicht auf die Prämienhöhe gerichtet werden, sondern auf die versicherten Leistungen.
Für die Hälfte der Jugendlichen wirkte sich die Corona-Pandemie nicht auf das Sparverhalten aus. Doch gerade für die, deren finanzielle Lage schon angespannt ist, wird es schwieriger vorzusorgen: Fast ein Drittel legt jetzt weniger Geld zur Seite als vor der Pandemie.
Unnötige Laster und verschenktes Sparpotential führen dazu, dass die Deutschen jährlich rund 596 Milliarden Euro für vermeidbare Dinge aus dem Fenster werfen. Doch mit ein paar Kniffen können Einzelverbraucher schnell rund 10.000 Euro im Jahr sparen.
Warum hängt oft ausgerechnet an Weihnachten der Familiensegen schief? Was hilft dabei, auch an Weihnachten glücklich zu sein und die Tage zu genießen? Maik Müller, Experte für Gesundheitsförderung bei der mhplus Krankenkasse, gibt Ratschläge.
Wie steht es um die Einstellung zu Finanzen in den deutschen Großstädten? Obwohl ihre Bewohner den Umgang mit Geld in der Schule thematisiert sehen wollen, kritisieren sie den hohen Stellenwert des Geldes und stufen Freizeit wichtiger ein als Geld.
Durch den erneuten Anstieg der Inflation im November stürzt der Realzins für Ratenkredite noch tiefer ins Minus. Wer sich bei der Bank Geld leiht, zahlt dafür aktuell oft weniger Zinsen, als das Geld zur selben Zeit an Wert verliert.
Eine Umfrage von N26 ergab, dass ein Drittel der Eltern finanzielle Bildung heute für wichtiger hält als vor der Pandemie. 45 Prozent halten es für sehr wichtig, dass Kinder verantwortungsbewusstes Geldausgeben, Sparen und Investieren lernen.
Ein Verwahrentgelt würde 73 Prozent aller Befragten in Deutschland dazu veranlassen, ihre Bank zu wechseln. Zwei von fünf suchen derzeit sogar aktiv nach Möglichkeiten, ihr Geld so anzulegen, dass kein Verwahrentgelt anfällt.