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Immobilien: Ende der Preisrückgänge in Sicht

Zwischen Oktober und Januar sanken die Angebotspreise von Bestandswohnungen deutschlandweit lediglich um 0,2 Prozent im Schnitt und blieben damit nahezu stabil. Hauptgrund für das Abflachen der Preiskurve ist die leichte Entspannung am Zinsmarkt.

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Immobilienpreise in Großstädten im Sinkflug

Die Zinswende hat den Immobilienboom beendet und sorgt derzeit für sinkende Preise bei Wohneigentum. In den letzten 12 Monaten waren in 71 von 75 untersuchten Großstädten die mittleren Quadratmeterpreise von Wohnungen rückläufig – in der Spitze sackte das Preisniveau um 15,8 Prozent ab.

Sparen beim Immobilienkauf in der Großstadt

Aufgrund gestiegener Bauzinsen und nach wie vor hoher Preise zieht es viele Immobilienkäufer raus aus den Großstädten ins günstigere Umland. Doch auch im Stadtgebiet lassen sich bis zu 44 Prozent der Kosten für Bestandswohnungen sparen.

Abwärtstrend der Immobilienpreise gestoppt

Zwischen Dezember 2022 und März 2023 sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen nur noch in 4 von 14 untersuchten Großstädten gesunken. In 4 Städten haben sich die Kaufpreise sogar wieder leicht verteuert, in den übrigen 6 Städten blieb das Preisniveau stabil.

Immobilienmarkt erlebt merklichen Einbruch

Nach Jahren des steten Preisanstiegs für Wohneigentum sinken die Preise nun spürbar. In 13 von 14 Großstädten sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen zwischen Dezember 2022 und dem Vergleichsmonat 2021 gesunken – in der Spitze sogar um 8 Prozent.

Trendwende am Immobilienmarkt erreicht den Osten

Inflation und steigende Bauzinsen sorgen für eine Trendwende am Immobilienmarkt. Auch in einigen ostdeutschen Regionen ist der Immobilienboom bereits vorbei. In 12 von 50 untersuchten Kreisen sinken die Kaufpreise für Bestandswohnungen binnen eines Jahres.