ASCORE veröffentlicht Biometrie-Scoring 2023-07

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Im Rahmen des neuen Biometrie-Scorings wurden von den Analysten einige Anpassungen und Neuerungen an den Kriterien vorgenommen.

Besonders zu erwähnen ist hier die Unterscheidung des Rauchverhaltens in der Risikolebensversicherung, hier wird nicht mehr nur nach Raucher und Nichtraucher gefragt, sondern die Dauer des Nichtrauchens betrachtet. Außerdem wird in der Beamtenabsicherung ein Zwei-Phasen-Modell, bezogen auf den Beamtenstatus geprüft. Für das aktuelle ASCORE Scoring wurden folgende Bereiche untersucht:

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Das ASCORE Analyseverfahren

Die Scorings zeichnen sich in erster Linie durch eine hohe fachliche Qualität und Neutralität aus und setzen auf eine umfangreiche und zugleich nachvollziehbare Darstellung. Auf Gewichtungsfaktoren, die das Ergebnis beeinflussen können, wird bewusst verzichtet. Damit ist das Scoring (oder – jedes der ASCORE Scorings) transparent für User nachvollziehbar.

Generell wird zwischen Score- und IR-Kriterien unterschieden. Die Score-Relevanten Kriterien sind bewertungsrelevant, die IR, also „Individual Research“ Kriterien runden die einzelnen Themen und den Kriterienkatalog ab. Bei den Benchmarks orientieren sich die Analysten an dem Durchschnitt der jeweils gelisteten / aufgeführten Summen. Der wohl größte Vorteil des Scorings ist die Flexibilität, um sehr schnell auf Produktinnovationen am Markt reagieren zu können.

6 Kompasse – Herausragend
5 Kompasse – Ausgezeichnet
4 Kompasse – Sehr gut
3 Kompasse – Gut
2 Kompasse – Ausreichend
1 Kompass – Schwach

Die Scoring-Ergebnisse der Biometrie-Tarife finden Sie auf hier. Anwender des ASCORE Navigators können die aktualisierten Einzel- und Detailergebnisse direkt im Programm einsehen.

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