Unfall-Pflegerente: Weit mehr als nur ein schlichter Lückenfüller!

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„Im Rahmen einer zielgerichteten Vorsorgeberatung wird dem Aspekt Unfall-Pflegerente als sinnbehaftetem Risikoschutz künftig definitiv mehr Aufmerksamkeit zuteil. Und dies absolut zu Recht“, wie Marcus Stephan, seines Zeichens Vorstandsmitglied der InterRisk Versicherungs-AG, im Folgenden zu begründen weiß.

Der demographische Wandel schreitet nicht nur hierzulande in großen Schritten voran und geht dank moderner Medizin dabei mit weiter steigenden Chancen auf ein längeres Leben einher. Die Kehrseite der Medaille: Im Gegenzug dürfte geschilderter Trend unzweifelhaft dazu führen, dass immer mehr Menschen Hilfestellung und Begleitung im Alltag benötigen. All das bringt einschneidende Konsequenzen mit sich – gerade auch betreffend pflegeverursachender Versorgungs(un)fälle.

Deutliche Schnittmenge zwischen Unfall- und Pflegethematik

Kaum jemand bezweifelt heutzutage noch ernsthaft, dass sich das Thema Pflege nicht weiter als eines der Zukunftsherausforderungen schlechthin herauskristallisiert. Diverse Expertengutachten zum Thema sprechen hier eine recht eindeutige Sprache: Die Zahl der Pflegebedürftigen wird hierzulande weiter deutlich ansteigen. Gleichzeitig dürften aufgrund des Demografiefaktors immer weniger Personen zur Verfügung stehen, die eine vergleichsweise kostengünstige häusliche Pflege übernehmen können.

(2) InterRisk Versicherungs-AG Vienna Insurance Group
Vorstand der InterRisk Versicherungs-AG Vienna Insurance Group und der InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group

Nun ist die potenzielle Risikoliste, die eine Pflegebedürftigkeit (mit)verursacht, sicherlich lang. Allerdings: Beim Risikoranking ist der Faktor „Unfall“ definitiv nicht zu vernachlässigen. Statistiken belegen, dass sich jedes Jahr über 3 Mio. Unfälle im Haushalt ereignen. Dazu sollte man bedenken, dass mit zunehmendem Alter die Folgen eines Unfalls immer dramatischer werden und ein Unfall deshalb häufiger in einer mitunter dauerhaften, kostenintensiven Pflegebedürftigkeit münden kann. Führt man sich all das vor Augen, wird der Mehrwert eines stimmigen Unfall-Pflegerente-Konzepts sicher sofort deutlich.

Wenn´s passiert, wird´s richtig teuer

Fakt ist: Schon heute summiert sich etwa der durchschnittliche monatliche Eigenanteil einer stationären Pflege auf rund. 2.125 Euro (Quelle: vdsk, Stand 07/21) – Tendenz weiter steigend. Und ohne eine kostenintensive private Pflege(zusatz)versicherung (oder ein per se hohes Vermögenspolster) geraten Betroffene im Pflegefall aufgrund dessen schon heute schneller als gedacht in eine nicht mehr zu bewältigende Kostenfalle. Eine private Unfall-Pflegerente bietet hier eine passende Antwort darauf, wie man für den Fall der Fälle vorsorgen kann. Und hierzu zählt nicht nur der finanzielle Aspekt, sondern auch die Tatsache, dass die Betroffenen eine Unterstützung zur Bewältigung ihres Alltags erhalten. In einem Top-Tarif sollten nämlich nicht nur viele anfallende Kosten übernommen werden (zum Beispiel für den behindertengerechten Umbau der Wohnung), sondern auch weitere Hilfeleistungen wie die tägliche Versorgung mit einer warmen Mahlzeit, die Organisation und Kostenübernahme von Fahrdiensten zum Arzt oder zum Therapeuten oder auch eine Haushaltshilfe inklusive sein. Denn gerade solche Leistungen unterstützen Betroffene im Alltag enorm!

Passgenaue Kundenlösung – am besten gleich mit dem Testsieger im „XXL“-Format

Und an dieser Stelle kommt die InterRisk ins Spiel, denn bekanntermaßen stehen deren Unfallversicherungsangebote seit mehr als 30 Jahren für verbraucherorientierte Bedingungswerke inklusive erstklassigem Preis-/Leistungsverhältnis. Und die Unfall-Pflegerente bildet da keine Ausnahme – ganz im Gegenteil. So bietet die InterRisk mit ihrem XXL-Konzept einen Tarif, der auch von unabhängigen Stellen für seinen Service-/Leistungsumfang ausgezeichnet wurde.

Etwa der Qualitätsaward des Verbrauchermagazins „Guter Rat“ oder die Innovationsauszeichnungen des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) sprechen in diesem Zusammenhang für sich; sei es, dass keinerlei  Beschränkung hinsichtlich Höchsteintrittsalter und/oder Altersbegrenzung vorliegt, der Versicherungsschutzfall bereits ab 25%igem Invaliditätsgrad beziehungsweise alternativ ab Pflegestufe 2 greift, zahlreiche beitragsfreie  Zusatz- und Assistanceleistungen (teils ohne Limit!) integriert sowie Wahlmöglichkeiten des Rentenleistungsmodells (Fest-, Stufen- oder Progressionsrente) vorgesehen sind, oder die generell einfache Versicherbarkeit an nur eine einzige Gesundheitsfrage geknüpft ist.

Überzeugen Sie Ihre Kunden und sich selbst von den Mehrwerten der InterRisk Unfall-Pflegerente. Weiterführende Informationen zu den leistungsstarken Angeboten finden Interessenten unter:  www.interrisk.de/unfall

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