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Comeback der Anleihen

Der Aktienmarkt befindet sich in einer Konsolidierungsphase mit ausgeprägter Volatilität. Doch wie steht es um die Assetklassen? Werden Anlagen wieder attraktiver?

Führt die Zinswende die Lebensversicherer in die Krise?

Corona-Pandemie und die ersten Folgen der Rekordinflation haben zwar bisher zu keinem größeren Stornoanstieg in der LV geführt. Bei weiter steigenden Zinsen stellt sich aber unweigerlich die Frage: Gibt es einen Kipp-Punkt, ab dem Kunden nicht mehr an ihren Verträgen festhalten werden?

Erstes vollreguliertes elektronisches Wertpapier

Digitalinvest Strategie I wurde als erstes elektronisches Wertpapier in Deutschland von der Bafin genehmigt. Es verfügt über eine feste Verzinsung in Höhe von 5 Prozent und einem geplanten Bonus von bis zu 0,25 Prozent jährlich, bei einer Laufzeit von 5 Jahren.

Inflation setzt Versicherer unter Druck

Insbesondere Sachversicherer geraten derzeit unter Druck, denn die Inflation führt auf längere Sicht zu höheren Schadenkosten. Versicherer sind gut beraten, Preise nicht pauschal zu erhöhen, sondern intelligente Tarifmodelle und mit echtem Mehrwert anzubieten.

Kurzmeldungen

Moderate Anpassung der Überschussbeteiligung

Die Alte Leipziger reduziert vor dem Hintergrund der andauernden Niedrigzinsphase die laufende Verzinsung für 2022 moderat. Diese beträgt künftig 2,10 Prozent für Neuabschlüsse. Die Gesamtverzinsung liegt 2022 bei 2,40 Prozent.

Niedrigzins kann Nürnberger Leben nichts anhaben

Die Nürnberger Leben hält seit knapp 30 Jahren ihre Überschussbeteiligung konstant. So auch 2022 – trotz der anhaltenden Niedrigzinsen. Dafür attestiert Fitch Rating dem Lebensversicherer ein A+ (stark). Franke und Bornberg bewertet ihn mit FFF+.