Die Haftpflichtkasse VVaG wurde Opfer einers Hacker-Angriffs. Bereits am 13. Juli hatte der Versicherer seine telefonische Erreichbarkeit sichergestellt. Inzwischen konnte das Telefonsystem ausgeweitet und personell verstärkt werden.
Mehr als 100 Mitarbeiter*innen sorgen im Service-Center der Haftpflichtkasse dafür, dass die Meldungen von Schadensfällen und andere Anliegen aufgenommen werden. In begrenztem Umfang werden auch bereits wieder Schadensregulierungen geleistet.
In dringenden Fällen ist das Service-Center der Haftpflichtkasse zudem per E-Mail über kontakt@hk-info.de erreichbar. Wann der Geschäftsbetrieb wieder vollständig hergestellt ist, ist derzeit noch nicht absehbar.
Die Ermittlung des Schadens hat bislang ergeben, dass durch den Cyberangriff Daten abgeflossen sind. Um welche Daten es sich konkret handelt, wird aktuell von IT-Experten ausgewertet. Sofern der Datenabfluss personenbezogene Daten beinhaltet, wird die Haftpflichtkasse unverzüglich alle notwendigen und gebotenen Schritte in die Wege leiten.
Über den aktuellen Stand der Erreichbarkeit unterrichtet das Unternehmen auf der Webseite www.diehk.de
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