Betriebsschließungsversicherung trotz(t) Corona

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Viele Firmen stehen durch Corona vor existenziellen Herausforderungen. Denn trotz vorsichtiger Lockerungen drohen Betriebsschließungen. HDI bietet Schutz in schweren Zeiten: Die HDI Betriebsschließungsversicherung leistet auch bei pandemischer oder epidemischer Lage – und setzt damit Maßstäbe.

Schon der Lockdown im April 2020 hat bewiesen, dass für HDI das Wohl der Kunden im Vordergrund steht. Die HDI Betriebsschließungsversicherung (BSV) hat sogar bei Schließungen nach Allgemeinverfügung geleistet – als eine von ganz wenigen im Markt. Etwa 2.300 Schäden wurden bisher reguliert.

Für HDI war das ganz selbstverständlich. Aber genauso selbstverständlich ist es, dass keine Versicherung solch gigantische Risiken auf Dauer allein stemmen kann. Denn die BSV war immer auf Einzelereignisse in wenigen Branchen ausgerichtet. Sowohl vom Grundkonzept her als auch von der Beitragsgestaltung.

Zum Beispiel sollte die BSV bereitstehen, wenn ein Restaurant bei Salmonellenbefall von Amts wegen geschlossen wird oder wenn im Bereich Heilwesen eine Schließung wegen eines Influenza-Virus droht. Doch dann kam Corona.

Neue Herausforderungen erwarten uns

Die Corona-Pandemie hat vieles grundlegend verändert. Deshalb hat HDI die Versicherungsbedingungen der BSV präzisiert und an die Situation angepasst. Das Ergebnis: eine leistungsfähige Betriebsschließungsversicherung, die einzigartig auf dem deutschen Markt ist.

Denn durch den Einschluss von Krankheiten und Krankheitserregern, auch in Zeiten von Epidemien oder Pandemien, hat HDI die BSV fit gemacht für die neue Situation.

Nahezu jeder Betrieb ist durch einen Corona-Ausbruch und eine behördliche Anordnung gefährdet.

Eins ist traurige Gewissheit: Corona kann jeden treffen. Deshalb hat HDI die BSV für fast alle Branchen geöffnet. Denn heute sind nicht mehr nur der Lebensmittelhandel, die Heilberufe oder die Gastronomie von behördlichen Einzelanordnungen bedroht, sondern alle Branchen, bei denen Kundenkontakt unverzichtbar ist.

Deshalb steht HDI unter anderem bei einem Beschäftigungsverbot von Mitarbeitern für den Schaden ein – für Lohnkosten bis zu sechs Wochen und bis zur Höhe der 30-fachen Tagesentschädigung.

Heraus aus der Nische

Durch Corona ist aus einer Nischenversicherung ein notwendiges Produkt für die breite Masse geworden. Denn die Pandemie könnte uns alle noch eine Weile beschäftigen. Nahezu jeder Betrieb ist durch einen Corona-Ausbruch und eine behördliche Anordnung gefährdet.

Ob Restaurant, Friseur, Bar oder Baumarkt – das Virus kann überall ausbrechen. Deshalb sind gerade die nächsten Schritte entscheidend. Sollten die Infektionszahlen fallen, werden vermutlich die flächendeckenden Maßnahmen schrittweise aufgehoben.

Sobald Betriebe mit Publikumsverkehr wieder öffnen können, drohen bei lokalen Ausbrüchen Betriebsschließungen durch Einzelanordnungen.

Der richtige Schutz: eine BSV mit Pandemieeinschluss.

Jetzt für die Zukunft vorbereitet

Mit der steigenden Zahl der Impfungen wird das aktuelle Corona-Virus voraussichtlich seinen Schrecken verlieren. Wenn nicht weitere Mutationen das Risiko wieder verschärfen.

So  oder so sind sich Experten sicher: Das wird nicht der letzte Erreger dieser Art sein. Deshalb ist es klug, rechtzeitig auf eine Versicherung zu setzen, die auch diese Risiken vollumfänglich abdeckt. Durch die HDI Betriebsschließungsversicherung sind Ihre
Kunden auf alle kommenden Krankheiten vorbereitet – mit der Multiline-Versicherung HDI Compact innerhalb der Sachdeckung.

Besitzt Ihr Kunde noch eine BSV ohne Einschluss von Pandemien? Oder eine konventionelle Sachdeckung ohne BSV? HDI hat vorgesorgt und macht den Wechsel ganz einfach: mit dem cleveren Umbrella-Schutz.

So schließt HDI diese klaffende Versicherungslücke sofort.

In der Krise beweist sich ein starker Partner

Mit der einmaligen BSV stellt HDI erneut die besondere Kompetenz als Versicherer von Firmen und freien Berufen unter Beweis. Und bleibt ebenso für Vertriebsprofis ein verlässlicher Partner: als der Spezialist für Spezialisten. Auch und gerade in der Corona-Krise.