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Ist Europa die neue Wachstumslokomotive?

Die deutliche Korrektur der Konjunktur- und Inflationsprognosen nach oben innerhalb nur eines Quartals zeigt unter anderem, dass in diesen besonders bewegten Zeiten Europa in den nächsten Monaten zu den Stabilisatoren der Weltwirtschaft gehören wird.

Weitere Schocks im Anmarsch?

Die Aktienmärkte liegen am 14. Dezember wieder im Minus, da die Anleger den Schock der jüngsten US-Leitzinserhöhung um weitere 0,5 Prozentpunkte verkraften müssen und zahlreiche Zinsentscheidungen der Zentralbanken noch ausstehen.

Weitere Nachrichten

Die Fed wird die Zinsen weiter erhöhen

Die Marktmeinung, dass die Fed am 2. November zum vierten Mal in Folge die Leitzinsen um 75 Basispunkte zur Inflationsbekämpfung anheben wird, scheint angesichts der hohen VPI-Inflationsdaten der letzten Zeit gerechtfertigt.

Die Fed ist noch lange nicht fertig

Die US-Notenbank ist fest entschlossen, die Inflationsrate von 2 Prozent wiederherzustellen. Daher dürften der jüngsten Leitzinserhöhung weitere folgen. Doch je hawkischer die Fed agiert, desto höher wird die Marktvolatilität sein und das Risiko einer Rezession steigen.

Sparer bekommen endlich ein wenig Hilfe

Mit der jüngsten Erhöhung hat die EZB zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt den Leitzins über Null angehoben. Das verbessert die Situation der Sparer, auch wenn die Sparzinsen der Banken noch länger deutlich hinter Inflation zurück liegen werden.

Steigende Zinsen identifizieren Qualitätsunternehmen

Trotz der zu erwartenden Zinserhöhungen der Fed, werden die Märkte vorerst weiter volatil bleiben. Robustere Unternehmen werden sich jedoch mit beständigeren und stärkeren Ergebnissen beweisen. Gleichzeitig könnten und sollten einige der teureren Aktien im Preis sinken.