Aktuelles

Entscheidende Wirtschafts-Signale kommen aus China

Die jüngsten Daten zur Inflation in den USA nähren die Hoffnung, dass die Inflation in der wichtigsten Volkswirtschaft der Welt ihren Höhepunkt erreicht hat. Welche Erwartungen bestehen für nächsten Monaten und welchen Einfluss wird die Entwicklung Chinas dabei haben?

In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen

Viele gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen können nur mit einer ausreichenden Zahl an Fachkräften bewältigt werden. Doch werden mit dem Renteneintritt der Babyboomer in vielen Berufen immer weniger Menschen arbeiten. Den größten Rückgang gibt es bei den Bankkaufleuten.

Weitere Nachrichten

Jahreswirtschaftsbericht 2023: „Wohlstand erneuern“

Deutschland hat in der Multi-Krise Stärke bewiesen. Denn staatliches Handeln und eine anpassungsfähige sowie resiliente Wirtschaft haben die Herausforderungen beherrschbar gemacht. Der Jahreswirtschaftsbericht zeigt zudem die künftigen wirtschafts- und finanzpolitischen Schwerpunkte auf.

IMK-Konjunkturindikator verlässt „roten Bereich“

Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in nächster Zeit in eine Rezession gerät, ist spürbar gesunken – und zwar zum dritten Mal in Folge. So geht das IMK derzeit von einem Rezessionsrisiko von 29 Prozent aus. Anfang Dezember waren es noch 52,5 Prozent.

Kreditversicherer: Zahlungsausfälle steigen

Warenkredit- und Kautionsversicherer müssen im laufenden Jahr für Schäden in Höhe von fast 700 Millionen Euro geradestehen – das entspricht einer Steigerung von rund 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für 2023 wird ein zweistelliges Wachstum der Insolvenzen erwartet.

Weitere Schocks im Anmarsch?

Die Aktienmärkte liegen am 14. Dezember wieder im Minus, da die Anleger den Schock der jüngsten US-Leitzinserhöhung um weitere 0,5 Prozentpunkte verkraften müssen und zahlreiche Zinsentscheidungen der Zentralbanken noch ausstehen.

Stimmungslage unter den Versicherern erreicht Tiefpunkt

Zinswende, Inflation, Preissteigerungen und Fachkräftemangel: Noch nie war die Branche so pessimistisch gestimmt wie derzeit. So gehen 40 Prozent der Versicherer von rückläufigen Geschäften in den kommenden 12 Monaten aus. Allerdings zeigen sich zwischen den Sparten große Unterschiede.

Wind aus den Segeln der internationalen Aktienmärkte

Die Aktienmärkte verzeichnen leichte Verluste, während die US-Futures vor der Eröffnung unverändert sind. Die Erholungsrallye hat an Schwung verloren, was nach dem letzten Arbeitsmarktbericht verständlich ist. Das heißt nicht, dass der Optimismus nicht zurückkehren kann.