Aktuelles

Erdkugel aus Glas auf Diagramm

Weltwirtschaft zeigte sich 2023 resilienter als 2022

Die erste Ausgabe des Country Risk Atlas von Allianz Trade bewertet die volks- und betriebswirtschaftlichen, politischen und ESG-Faktoren, die das Zahlungsausfallrisiko von Unternehmen beeinflussen. Für Deutschland zeigt sich ein niedriges Länderrisiko, auch wenn der Wirtschaftsmotor stottert.

Weitere Nachrichten

2024 droht erneute Schrumpfung des BIP

Kürzungen bei den Staatsausgaben, höhere Abgaben und die Unsicherheit über die weitere Förderung von Klimaschutzprojekten werden wohl den bremsenden Effekt von hohen Zinsen und verhaltener Entwicklung der Weltwirtschaft verstärken. In der Folge sinkt das BIP im Jahresdurchschnitt 2024 um 0,3 Prozent.

US-Wahlen 2024 entscheidend für Weltwirtschaft

Die wichtigsten Ökonomen der deutschen Versicherungswirtschaft blicken mit Sorge auf die kommende US-Präsidentschaftswahl. Sollte Ex-Präsident Donald Trump die Wahl gewinnen, habe dies Konsequenzen auf alle großen Krisenherde und starke Auswirkungen auf die Märkte.

So lässt sich ein gutes Jahr erfolgreich abschließen

Es scheint tatsächlich das Soft-Landing eingetreten zu sein, auf das viele gehofft, aber nur wenige gebaut haben. Mittlerweile haben sich die Märkte auf diese zentrale Prämisse festgelegt und zeigen sich positiv. Um nun das Jahr erfolgreich abzuschließen, bedarf es einer Bestätigung dieser Annahme.

Anzuugtraeger Pfeile

Deutsche Wirtschaft findet noch nicht aus dem Tief heraus

Die Hoffnung auf einen starken konjunkturellen Aufschwung im Sommer schwindet und die Anzeichen für ein schwaches Wirtschaftsjahr 2023 häufen sich: Das Konjunkturbarometer des DIW Berlin liegt mit 90,3 Punkten für das dritte Quartal merklich unter dem Ergebnis für das zweite.

Deutsche Wirtschaft hat Talsohle noch nicht durchschritten

Nachdem das BIP im letzten Quartal 2022 um 0,4 Prozent geschrumpft ist, prognostiziert das DIW Berlin auch für das laufende erste Quartal einen erneuten leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung. Ab dem Q2 ist dann von zunehmend positiven Raten auszugehen.

Negative Auswirkungen der Rezession werden stark überschätzt

Die Pzena-Experten warnen vor zu viel Rezessionssorgen an den Aktienmärkten. Auf der Grundlage historischer Daten, identifizieren sie die jüngsten beiden Rezessionen zwar als untypisch schwerwiegend, bewerten diese aber dennoch nur als eine Ausnahmeperiode im konstanten globalen Wachstumskurs.