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Top-Exportrisiken für deutsche Unternehmen

Die bestehenden Probleme für den Welthandel haben sich durch den Ukraine-Konflikt verschärft. Als Top-Risiken 2022 nennen deutsche Exportunternehmen steigende Transport- und Energiekosten. Dennoch hegt die Branche optimistische Umsatz-Erwartungen.

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Ukraine-Konflikt führt zu steigenden Insolvenzen

Der Welthandel und die Weltwirtschaft erhalten durch den Ukraine-Konflikt einen erheblichen Dämpfer. Experten senken ihre Wachstumsprognose für den Welthandel um 2 Punkte auf nun 4 Prozent. Besonders in Europa werden zahlreiche Insolvenzen erwartet.

Welthandel: Aktueller Einbruch nur temporär

Der aktuelle Einbruch beim Welthandel ist nur temporär – für 2022 wird insgesamt ein Wachstum des Handelsvolumens von 5,4 Prozent erwartet. Deutsche Unternehmen konnten ihre Halbleiter-Bestände zuletzt etwas aufstocken, dennoch bleiben diese noch Mangelware.

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Hamstern in Zeiten brüchiger Versorgungsketten

Der Nachhol-Boom nach dem Lockdown hat längst eingesetzt, und Unternehmen versuchen händeringend, ihre Lagerbestände aufzufüllen. Angesichts der anhaltenden Engpässe in der Versorgungskette, steigen die Preise und damit Kosten des Welthandels auf neue Rekordhöhen.