Mit Allianz Trade pay bündelt Allianz Trade Dienstleistungen für B2B-E-Commerce-Aktivitäten, darunter eine Warenkreditversicherung, ein Betrugsmodul, eine digitale Lösung für das Onboarding von Käufern und eine sofortige Finanzierungslösung.
Europäische Unternehmen müssten Rechnungen künftig spätestens nach 30 Tagen begleichen und ihr Zahlungsverhalten behördlich kontrollieren lassen. Die Versicherer warnen vor den Konsequenzen.
Die erste Ausgabe des Country Risk Atlas von Allianz Trade bewertet die volks- und betriebswirtschaftlichen, politischen und ESG-Faktoren, die das Zahlungsausfallrisiko von Unternehmen beeinflussen. Für Deutschland zeigt sich ein niedriges Länderrisiko, auch wenn der Wirtschaftsmotor stottert.
Fast 9.000 Unternehmen, die bei der R+V eine Warenkreditversicherung besitzen, können sich über eine Beitragsrückerstattung freuen. Der genossenschaftliche Versicherer zahlt in diesem Jahr die Rekordsumme von 24 Millionen Euro aus.
Obwohl KMU meist die ersten sind, die die Folgen wirtschaftlicher Verwerfungen zu spüren bekommen, sind viele noch ungenügend abgesichert. Atradius bietet jetzt Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 10 Mio. Euro eine flexible Lösung, um Forderungsausfälle abzusichern.
Aon hat über sein Tochterunternehmen One Underwriting, Great Lakes Insurance, eine Tochtergesellschaft von Munich Re und das Hamburger FinTech WALBING gemeinsam eine neue, auf Einzelrechnungen-basierende Warenkreditversicherung entwickelt,
Die Umbenennung ist Teil der Wachstumsstrategie des Kreditversicherers: bis 2025 sollen der Ausbau des Kerngeschäfts, die Skalierung von Wachstumstreibern und die Vorbereitung auf die neue Welt des digitalen B2B-Handels vorangetrieben werden.
Die coronabedingte Wirtschaftskrise wird das globale politische Risiko 2021 weiter verschärfen und die Bedrohungen für bereits fragile Volkswirtschaften verstärken. Die Political Risk Map 2021 von Marsh zeigt den größten je vermerkten Anstieg der wirtschaftlichen Länderrisiken.