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Mit der richtigen Kfz-Versicherung Geld sparen

Autofahrer, die jetzt genau hinschauen, können eventuell ein paar hundert Euro sparen. Das Kfz-Versicherungsjahr geht zu Ende. Genau der richtige Zeitpunkt um zu überprüfen: Stimmt der Preis noch? Welche Leistungen bekomme ich für mein Geld?

Geld verdienen dank THG-Quote

Besitzer eines E-Autos können über 400 Euro jährlich dazu verdienen – steuerfrei und unabhängig von den gefahrenen Kilometern. Möglich macht das der private Emissionshandel. Verivox zeigt, bei welchen Anbietern E-Autofahrer die höchsten Prämien einfahren.

Weitere Nachrichten

Autokredite in München am höchsten 

Der Autokredit-Atlas zeigt den Zusammenhang zwischen Einkommen und Kredithöhe auf: Gegenden mit einem hohen durchschnittlichen Nettoverdienst, führen das Ranking in der Autokredithöhe an. Die höchsten Kredite nehmen die Bewohner aus München und Karlsruhe auf.

IVFP untersucht die aktuellen SBU-Tarife

2021 untersuchte das IVFP 48 Tarife von 44 Anbietern anhand von über 100 Kriterien im Bereich der SBU. Mit je vier Mal „Exzellent“ in den analysierten Teilbereichen führen die Tarife der Swiss Life das Rating an. Die Preise für 2022 werden vermutlich steigen.

So sparen Verbraucher über 2.500 Euro jährlich

Die Inflation in Deutschland ist auf dem höchsten Stand seit fast 30 Jahren. Verbraucher können dennoch mit wenigen Klicks ihr Konto spürbar entlasten, wenn sie die Bankverbindung, den Versicherer oder auch Mobilfunkanbieter wechseln. Deutlich bessere Leistungen und Konditionen gibt es meist noch on top.

Kredite für Staatsdiener deutlich günstiger

Kredite für Staatsdiener*innen sind rund 17 Prozent günstiger, als für Angestellte der Privatwirtschaft. Zudem erhalten sie zu 90 Prozent eine Kreditzusage. Geldinstitute bevorzugen Beamte, da sie kaum von Einkommenseinbußen und Jobverlust bedroht sind.

VZBV gewinnt gegen Check 24

Der VZBV hatte geklagt, weil Check24 nicht ausreichend darüber informiert, dass mehr als die Hälfte der Anbieter im Vergleich fehlen. Das LG Frankfurt verurteilte das Portal künftig über die Rolle als Versicherungsmakler zu informieren und die Basis des Vergleichs zu erklären. Bei einer Zuwiderhandlung drohe ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro.