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Urlaub in den USA: Tipps für die Einreise

Egal, ob aus privaten oder geschäftlichen Gründen: für die Einreise in die USA müssen einige grundlegende Dinge beachtet werden. So bedarf es eines gültigen Visums oder einer ESTA-Genehmigung für Ausländer. Auf was es sonst noch zu achten gilt.

Leitzinserhöhungspause lässt auf sich warten

In der Eurozone, den USA und Großbritannien stehen in dieser Woche Zinsentscheide auf der Agenda. Noch wichtiger als die Zinsentscheide werden die begleitenden Einschätzungen zu den Perspektiven von Wachstum und Inflation sein.

Weitere Nachrichten

Länderrisiko: Deutschland zeigt sich stabil

Das Länderrisiko spiegelt die Wahrscheinlichkeit von erhöhten Zahlungsausfällen bei Exportkrediten in den kommenden sechs Monaten wider. Für vier Länder, darunter Dänemark, wird dieses Risiko herabgestuft. Die Einschätzung für Deutschland bleibt bei A2.

Welthandel: Aktueller Einbruch nur temporär

Der aktuelle Einbruch beim Welthandel ist nur temporär – für 2022 wird insgesamt ein Wachstum des Handelsvolumens von 5,4 Prozent erwartet. Deutsche Unternehmen konnten ihre Halbleiter-Bestände zuletzt etwas aufstocken, dennoch bleiben diese noch Mangelware.

Steigende Zinsen befeuern das Insolvenzrisiko

Mehrere Zentralbanken haben dieses Jahr Zinserhöhungen angekündigt. Die Auswirkungen davon werden sein, dass es branchenübergreifend auch in Deutschland zu einem höherem Insolvenzrisiko kommt. Chancen ergeben sich jedoch für Exporteure im Euroraum.

2022 – Déjà-vu oder neue Chancen?

Alexander Pelteshki von Aegon Asset Management erläutert seine Prognosen für die Aktien- und Anleihenmärkte. Zwar ist die Situation ähnlich wie im vorherigen Jahr, doch neben neuen Herausforderungen deutet viel auf einen Zinsanstieg hin.

Ausverkauf nimmt an Fahrt auf, die Zinsangst bleibt

Nach einem zaghaften Start beschleunigte sich der Ausverkauf an der Wallstreet Anfang Januar 2022. An die Stelle der Erleichterung ist jedoch die Angst vor Zinserhöhungen getreten und diese könnte noch einige Zeit bleiben. Ein OANDA-Marktkommentar.

2021: Eher ein schlechtes als ein gutes Jahr

Knapp die Hälfte der Befragten in Deutschland empfand 2021 als ein (eher) sehr schlechtes Jahr (48 Prozent). Für 22 Prozent ist Angela Merkel die deutsche Politikerin des Jahres 2021, für 11 Prozent der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach.

Wer zahlt bei Tornadoschäden?

Bis Mitte Dezember in diesem Jahr gab es bereits 29 bestätigte Tornado-Fälle, dazu 17 plausible Fälle und 176 Verdachtsfälle. Versichert sind Tornadoschäden in der Wohngebäude-, Hausrat und Kfz-Teilkaskoversicherung. Was es zu beachten gilt.