Die uniVersa hat ihre private Unfallversicherung verbessert und den Schutz erweitert. Als Besonderheit wird im Exklusiv-Tarif auf die Anrechnung eines Mitwirkungsanteils verzichtet. Damit drohen Versicherten keine Leistungskürzungen, wenn Krankheiten und Gebrechen mitgewirkt haben.
Frauen leben in Deutschland im Durchschnitt fast fünf Jahre länger und erhalten 420 Euro weniger Rente als Männer. Um den Lebensstandard zu halten und finanziell unabhängig zu bleiben, sollten sie daher besonders auf eine private Vorsorge setzen. Worauf dabei geachtet werden sollten.
Im Januar 2023 lag der Eigenanteil im ersten Jahr einer Unterbringung im Pflegeheim bei rund 2.411 Euro pro Monat. Auch nach Abzug des Leistungszuschlags ist dies für viele immer noch unerschwinglich hoch. Mit einer Pflegezusatzversicherung lässt sich einer finanziellen Überforderung gegensteuern.
Seit Jahresbeginn übermitteln Arztpraxen die Krankschreibung digital an die GKV. Von dort können sie Arbeitgeber abrufen. Beschäftigte müssen sich weiterhin im Betrieb unverzüglich krankmelden und gegebenenfalls ihre private Krankentagegeldversicherung informieren.
Wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, kann sich seit Jahresbeginn über eine höhere staatliche Förderung freuen. Bis zu 3.504 Euro können jetzt über die bAV steuer- und sozialabgabenfrei vom Bruttolohn im Jahr 2023 umgewandelt werden.
Tarifübergreifend wurden die Leistungen von FLEXXhome aufgrund der Leistungsgarantie gegenüber den GDV-Musterbedingungen für Neu- und Bestandskunden verbessert. Unter anderem sind nun Trickdiebstahl sowie Bruchschäden an Rohren der Gasversorgung und Regenentwässerung mitversichert.
Trotz höherer Anforderungen bewegen sich die Ergebnisse im Kfz-Rating von Franke und Bornberg fast auf Vorjahresniveau. 38 von insgesamt 177 Tarifen werden mit FFF+ ausgezeichnet. Mit neuen Kriterien zur E-Mobilität gewinnt das Thema Nachhaltigkeit an Bedeutung im Kriterienkatalog des Kfz-Ratings.
DFSI Ratings untersuchte 36 marktrelevante Lebensversicherer auf Substanzkraft, Produkt- und Servicequalität. Bei den klassischen Service-Versicherern konnte die WWK ihre Spitzenposition erneut verteidigen. Bei den Direktversicherern kam die EUROPA auf Platz 1.
Die Alte Oldenburger verteidigte im Rating einmal mehr die Position als bilanzstärkster privater Krankenversicherer. Auch der LVM zählte erneut zur Elite, die mit „mmm+“ ausgezeichnet wurde. Für eine Überraschung sorgte die uniVersa, der es erstmals gelang in die Spitzengruppe aufzurücken.
Das OLG Bremen urteilte: Wer seine Wohnung verlässt und sich nicht vergewissert, ob die Herdplatte ausgeschaltet ist, handelt grob fahrlässig. Kommt es deswegen zum Brand, ist der Wohngebäudeversicherer berechtigt, seine Leistung zu kürzen.
Die uniVersa baut die e-Abrechnung in der Krankenversicherung zu einem spartenübergreifenden Kundenportal aus. Neu aufgenommen wurde jetzt die fondsgebundene Rentenversicherung.