Aktuelles

Negative Zinssätze adé!

Die EZB hat gelernt, dass die zerstörerischen Nebeneffekte einer Geldpolitik der negativen Zinssätze jeden vermeintlichen Nutzen überwiegen. Sie wird auch zugeben müssen, dass ein Unterschreiten ihres Inflationsziels keine Katastrophe ist.

Droht eine Stagflation?

Die zu Jahresbeginn noch gehegte Hoffnung, dass mit der Aufhebung der Corona-Beschränkungen ein «kleiner Wirtschaftsboom» beginnt, wurde durch den Ukraine-Konflikt stark getrübt. Kommt stattdessen eine Rezession oder eine Stagnation auf die Industrieländer zu?

Weitere Nachrichten

Versicherungsschutz für Geflüchtete

Werden Geflüchtete unentgeltlich im Haushalt aufgenommen oder ihnen eine kostenfreie Unterkunft zur Verfügung gestellt, wird der GEV-Kunden-Schutz zur Hausrat- und Haftpflichtversicherung unabhängig von der Tarifart kostenfrei erweitert werden.

Mittelstand im Visier

Der HDI richtete ich erstmals mit seinem Cyber-Sicherheitskongress an seine Kunden: Während virtuelles „Big Game Hunting“ zunehmend aus dem Fokus der Cyberkriminellen verschwindet, weil Konzerne ihre IT zur Festung ausbauen, werden KMU immer häufiger Opfer von Hackern.

Ukraine-Konflikt führt zu steigenden Insolvenzen

Der Welthandel und die Weltwirtschaft erhalten durch den Ukraine-Konflikt einen erheblichen Dämpfer. Experten senken ihre Wachstumsprognose für den Welthandel um 2 Punkte auf nun 4 Prozent. Besonders in Europa werden zahlreiche Insolvenzen erwartet.

Versicherungsschutz für Schutzsuchende

Nehmen Kunden der Haftpflichtkasse Menschen aus der Ukraine im eigenen Haushalt auf, erhalten diese kostenlosen Haftpflicht- sowie Hausrat-Versicherungsschutz. Die Mitversicherung gilt ab Aufnahme der Schutzsuchenden bis zunächst 31.12.2022.

DEVK versichert Geflüchtete in Privathaushalten

Ab sofort sind Geflüchtete in Haushalten von DEVK-Versicherten durch deren Wohngebäude-, und Hausratversicherung geschützt. Kostenlose Deckungserweiterungen für Flüchtlinge aus der Ukraine gibt es auch in der Haftpflicht- und Kfz-Haftpflichtversicherung.

Luxusgüter und Finanzwerte unter Druck

Angesichts der Ukraine-Krise rücken Qualitäts- und Wachstumsunternehmen wegen ihrer Wertbeständigkeit wieder in den Fokus der Anleger. Unter Druck geraten Industriezykliker sowie Luxusgüter. Auch Finanzwerte leiden aufgrund der Prognose niedriger Zinssätze.

Schließung der Moskauer Börse: Einfluss auf ETFs

Die Wirtschafts- und Finanzsanktionen durch den Westen, die auf die russische Invasion in der Ukraine folgten, haben die globalen Aktienmärkte auf den Kopf gestellt. In dieser noch nie dagewesenen Situation zeigen sich ETFs so stark wie noch nie.