Aktuelles

Zahl der beantragten Insolvenzen sinkt im Januar

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben im Januar 2023 um 3,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Dezember 2022 war sie hingegen noch um 3,1 Prozent gegenüber November 2022 gestiegen.

Weitere Nachrichten

Gratwanderung zwischen Sicherheit und Risiko

Die Krypto-Bank Nuri meldete Anfang August Insolvenz an. Und es steht in Anbetracht der aktuellen Marktsituation zu befürchten, dass weitere Krypto-Banken folgen werden. Was bedeuten diese Insolvenzen für Anleger, welche Rechtsansprüche haben sie und sind die Einlagen überhaupt gesichert?

Kurzfristige Engpässe: Pfandkredite als Alternative?

Die Pandemie kürzt die Budgets vieler deutscher Haushalte. Verbraucher befürchten ihre Kosten für Elektrizität und Heizung, Mietkosten oder Versicherungen nicht bezahlen zu können. Kurzfristige Liquiditätsengpässe können auch mit Pfandkrediten überbrückt werden.

Reform auch für Konsumkredite?

Fast jeder zweite Fall von Überschuldung in Deutschland im Jahr 2020 ist auf unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Trennungen zurückzuführen. Konsumkredite werden oft schnell vergeben. Eine Reform würde Vertrauen schaffen und die Wirtschaft stärken.

Sprunghafter Anstieg bei den Privatinsolvenzen

Die unmittelbar von der Corona-Pandemie verursachte Insolvenzwelle wird ab dem 2. Halbjahr 2021 einsetzen und bis in das Jahr 2022 hineinreichen. Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg führen die Statistik an.

Die Angst vor Armut im Alter nimmt zu

Die Angst vor Armut im Alter nimmt zu

Immer mehr Menschen in Deutschland haben Angst vor Armut im Alter. Die Zahl der überschuldeten Senioren steigt drastisch, denn in vielen Fällen reicht die gesetzliche Rente nicht aus.