Zahlreiche Unternehmen sind für Ihre Expertise im Bestandskundenkreis bekannt. Doch erreicht diese oftmals nicht potenzielle Neukunden. Warum es gerade jetzt wichtig ist, im Internet sichtbar zu werden und wie ein solches Marketingkonzept umgesetzt werden kann.
Social Media ist ein fester Bestandteil unseres Lebens und damit ein vorteilhafter Ort, um gezielt nach Mitarbeitern zu suchen. Worin liegen die Vor- und Nachteile des ‚Social Recruiting‘ und wie können qualifizierte Fachkräfte auf diesem Weg gewonnen werden?
Sichtbarkeit ist die neue Währung für Unternehmen, und wer den rasenden Zug in die Zukunft verpasst, macht der Konkurrenz das Leben leicht. Denn wer medial Unsichtbar bleibt, wird schnell bei Kunden und potenziellen Geschäftspartnern in Vergessenheit geraten.
Die Generation Z definiert den Online-Kosmos als natürlichen Bestandteil ihres Alltags. Sie fordert digitale Produkte, die mit wenigen Klicks per Smartphone zu verwalten sind. Für Geldinstitute heißt das: Die Digital Natives über TikTok und Instagram hinauszudenken.
Nur 36 Prozent der Unternehmen nutzen Social Media im geschäftlichen Alltag und ignorieren so einen wichtigen Kommunikationskanal zu Kunden und Geschäftspartnern. Der Social-Media-Leitfaden von Bitkom soll den Einstieg in die sozialen Medien unterstützen.
Personalisierte Werbung soll in sozialen Medien erhalten bleiben. Dafür muss der Rechtsrahmen klare Regeln setzen, die in der Praxis funktionieren sowie Raum für Innovationen geben.
Ein Blog, Hunde, TikTok und tausende zufriedene Kunden: Diese Makler sind Online-Vorbilder. Sie beweisen eindrucksvoll, dass Onlinekommunikation und Digitalisierung kein Trend in der Branche sind, sondern gelebte Realität.
WhatsApp, YouTube und Instagram sind die meistgenutzten Sozialen Netzwerke unter deutschen Jugendlichen. Im Kommen ist TikTok, keine Plattform hat im Vergleich zum Vorjahr so stark hinzugewonnen wie das Musikvideoportal.
Zu wenig junge Menschen kümmern sich um ihre Altersvorsorge. Als Hauptursache nannten sie in einer GfK-Studie ungenügende Informationen. An dieser Erkenntnis sollten Versicherer ansetzen und Social Media-Kanäle für eine zielgruppenspezifische Kommunikation bedienen.
Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research nimmt Profile, Potenzialen und Perspektiven der wichtigsten Social Media unter die Lupe. Dabei zeigen sich große Unterschiede und hoher Differenzierungsgrad in der Reichweite, Nutzerschaft und Relevanz einzelner sozialer Medien.
Der digitale Ideen- und Innovationsmarktplatz InnoVario@home hat die Assekuranz in 2020 online mit branchennahen und branchenfremden Playern zusammengebracht.