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Generation Z finanzaffiner als Vorgängergeneration

Das Klischee von hedonistischen und in finanziellen Dingen unbedarften jungen Menschen ist überholt. Rund die Hälfte der berufstätigen 20- bis 29-Jährigen beschäftigt sich regelmäßig mit ihrer Altersvorsorge – unter den 40- bis 45-Jährigen sind es fünf Prozentpunkte weniger.

Hohes Sicherheitsbedürfnis der Gen Z

Die Gen Z begehrt nach finanzieller Unabhängigkeit und einem sicheren Arbeitsplatz. Versicherungen bewerten die jungen Menschen mehrheitlich als wichtig und gut und wünschen sich aufgrund der wahrgenommenen Komplexität dazu eine persönliche Beratung – mit hohem Informationsfokus.

Gen Z bedarf einer ganz neuen Art der Ansprache

Viele Unternehmen konzentrieren derzeit ihr Marketing auf die zahlungskräftige Generation der Millennials. Doch gilt es die nachfolgende Gen Z frühzeitig zu bespielen und das bedeutet, ganz neue Marketing-Strategien zu entwickeln. Worauf es zu achten gilt.

Reels: Marketing-Film mit nachhaltigem Potenzial

Reels werden auf den sozialen Medien wie TikTok, Instagram und Co. ausgespielt und haben das Potenzial, die eigene Zielgruppe innerhalb kurzer Zeit zuverlässig und planbar zu erreichen. Worauf es bei der Erstellung dieser Marketing-Kurzfilme zu achten gilt.

Digitale Kommunikation bedeutet mehr Umsatz

Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor für eine effektive Kundenberatung. Wie schätzen Vermittelnde die Robo-Konkurrenz im Bereich der Altersvorsorge ein und wie positionieren sie sich digital? Das AfW-Vermitterbarometer hat die Antworten.