2022 gingen weltweit 38 große Schiffe verloren – ein Rückgang von über einem Drittel und ein historischer Tiefstand. Brände hingegen erreichten als Hauptursache für Totalverluste einen neuen Höchststand. Auf welche Herausforderungen sich der Sektor in den kommenden 12 Monaten einstellen muss.
Statistisch gesehen passieren weltweit jeden Tag rund sieben Schiffsunfälle. Wer welchen Anteil zahlen muss, ermittelt ein vereidigter Sachverständiger, auch Dispacheur genannt. Er errechnet die geretteten Werte und legt die Kosten im Verhältnis um.