In den nächsten drei Jahren steht bei 43 Prozent der Familienbetriebe eine Unternehmens- oder Anteilsübertragung an. Unter den Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern plant sogar jedes zweite den Generationswechsel. Doch immer seltener gelingt eine familieninterne Nachfolge.
In vielen Fällen ist es sinnvoll, Immobilien nicht erst mit dem Tod zu vererben, sondern schon zu Lebzeiten zu übertragen. Soll eine Immobilie verschenkt werden, ist es ratsam, frühzeitig auf die Expertise von Notar*innen zurückzugreifen.
Wer sein Vermögen verschenken oder übertragen möchte und möglichst wenig Steuern bezahlen will, sollte Vermögensübertragungen klug aufteilen und das Vermögen möglichst denjenigen Personen zukommen lassen, die hohe Freibeträge haben.