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Rentenlücke als Konsequenz von zu wenig Fair Pay

Lohnungleichheit zwischen den Geschlechtern wirkt sich überdeutlich auf das akkumulierte Vermögen zum Zeitpunkt des Renteneintritts aus: So gehen Frauen durchschnittlich mit nur 74 Prozent des Vermögens ihrer männlichen Kollegen in den Ruhestand.

Der Feind des finanziellen Wohlstands im Alter

Unabhängig davon, wie weit das Einkommen auch steigt, erhöhen sich in der Regel auch die Ausgaben. Ohne vorausschauende Finanzplanung zeigen sich die gravierenden Folgen aber erst, wenn es zu spät ist: mit dem Renteneintritt. Oftmals geht es dann um eine Finanzlücke von mehreren Tausend Euro.

DISQ-Servicestudie: Immobilienverrentung 2023

Der Service der Spezialisten für Immobilienverrentung fällt insgesamt nur befriedigend aus, wobei durchgängig die 10 getesteten Anbieter am ehesten noch in der telefonischen Beratung punkten. Lediglich zweimal wurde das Qualitätsurteil „gut“ vergeben. Testsieger ist die DEGIV.

Fatale Vermögensunterschiede bei Renteneintritt

Frauen gehen im weltweiten Durchschnitt mit nur 74 Prozent des Vermögens ihrer männlichen Kollegen in den Ruhestand. Ihr Vermögensaufbau wird unter anderem behindert durch Lohnunterschiede, verzögerte Karriereverläufe sowie Lücken in der finanziellen Bildung.

Sichere Altersvorsorge auch ohne Beamtenstatus

Beamte greifen in der Regel im Ruhestand auf eine bessere Altersversorgung zurück, als der Durchschnittsrentner. Der Finanzexperte Horst Tappe gibt Tipps, wie auch Nicht-Beamte finanzielle Rücklagen aufbauen und so für einen finanziell ungetrübten Ruhestand sorgen können.