Der Anstieg der Baustoffpreise erschwert und verzögert vor allem den Bau neuer Immobilien. So verschleppen sich dringend benötigte Bauvorhaben. Auch Bestands-Immobilien sind von den erhöhten Renovierungs- und Modernisierungskosten betroffen.
Hohe Preise und Zinsen zu Beginn des neuen Jahres lassen vermuten, dass auch 2023 viele Herausforderungen für die Wirtschaft bereithalten wird. Eine neue Analysten-Umfrage lässt jedoch auf Licht am Ende des Tunnels hoffen. Besonders in China wird viel Hoffnung gesetzt.
Institutionelle Anleger gehen davon aus, dass es das beim Bitcoin Kurs noch längst nicht gewesen ist. Sie rechnen mit einem starken Jahr und sind auch mittelfristig zuversichtlich.
Für die kommenden Sitzungen von Fed und EZB werden noch Leitzinserhöhungen erwartet. Das weitere Handeln der Notenbanken hängt aber von der kommenden Inflations- und Wachstumsdynamik ab, wofür unter anderem die startende Berichtssaison grundlegende Daten liefern wird.
Obwohl KMU meist die ersten sind, die die Folgen wirtschaftlicher Verwerfungen zu spüren bekommen, sind viele noch ungenügend abgesichert. Atradius bietet jetzt Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 10 Mio. Euro eine flexible Lösung, um Forderungsausfälle abzusichern.
Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit gibt in vielen Bereichen des privaten und beruflichen Lebens den Ton an – so auch im Marketing. Eine umweltschonende Produktion bietet ethische und finanzielle Anreize und unterstützt auch das Image einer Marke.
Aufgrund der Inflation ist mit einer deutlich erhöhten Haftungsgefahr für Manager zu rechnen. Schäden verursachen höhere Kosten und werden insgesamt teurer. Insofern sollte der Versicherungsschutz den realen Anforderungen angepasst werden.
Die jüngsten Börsenturbulenzen sind für viele Privatanleger die erste Erfahrung mit einem deutlichen Marktrückgang. Dennoch hat jeder Dritte über diese Volatilität hinweggesehen und die aktuellen Kursrückgänge genutzt, um sein Portfolio langfristig zu stärken.
Im März 2022 hat die Fed damit begonnen, die Zinsen zu erhöhen, um die Inflation in den Griff zu kriegen. Diejenigen, die ein baldiges Ende dieser Geldpolitik erwarten, sind eher von Hoffnung getrieben als von einer realistischen Markteinschätzung.
Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage erreichte der Goldpreis bis Mitte Mai einen Tiefstand, was Anleger vermehrt in die Edelmetall-Investitionen trieb. Die Schwäche von US-Dollar und Euro stützten zusätzlich die Flucht ins Gold.
Vor Kurzem sorgte eine Rückrufaktion von Ferrero für Schlagzeilen: Salmonellenverdacht. Solche „Verderbschäden“ zählen zu den bekannten Risiken in der Lebensmittelbranche. Daher erfordert die BHV-Beratung eine genaue Analyse der Produktions- und Vertriebsprozesse.