Ein Großteil der führenden Vertreter des Immobiliensektors erwartet, dass im kommenden Jahr die Immobilienwerte in Europa aufgrund der sehr wahrscheinlich eintretenden Rezession sinken werden. Besonders problematisch sind für die Branche Inflation und höheren Zinsen.
Führende Vertreter des Immobiliensektors rechnen damit, dass Europa noch vor Jahresende in eine Rezession rutschen wird. Ein Rückgang der Immobilienwerte und eine Ausweitung der Preisunterschiede zwischen erstklassigen und sekundären Objekten gelten daher als unvermeidlich.
Die große Masse interessiert sich aktuell wenig für Kryptowährungen Das weltweite Google-Suchvolumen für den Begriff „Bitcoin“ befindet sich gegenwärtig auf dem absoluten Tiefpunkt. Doch eine Gruppe scheint das Asset alles andere als abgeschrieben zu haben: die der Anlageprofis.
KI gilt als explizit nachhaltigkeitsfördernde Technologie im Kampf gegen den Klimawandel. So können KI-Investments die Antwort auf die großen Herausforderungen an den Kapitalmärkten sein und gleichzeitig den Nachhaltigkeitswünschen der Anleger entsprechen.
Dr. Kai Brühl leitet das Marsh Advisory Team in Deutschland, das Risikomanagement-Strategien, -Strukturen sowie -Prozesse konzipiert und umsetzt, die Kunden beim Aufbau ihrer Resilienz unterstützen.
In Zukunft wird mit einer weltweit wachsende Nachfrage nach Online-ETFs gerechnet, die sich dabei immer mehr auf den ESG-Sektor fokussieren wollen. Aber auch Innovationen, wie Krypto-ETFs, stehen in den Startlöchern.
Aktuell setzen 61 Prozent der deutschen Versicherer auf Cloud-Lösungen. Weitere 31 Prozent wollen kommendes Jahr ihre IT-Architektur in Cloud Computing-Umgebungen verlagern. Die Relevanz der Technologie wird in den nächsten fünf Jahren zunehmen.
Besonders wegen der Covid-19-Pandemie ist das Risiko noch einmal gestiegen, Opfer eines Cyberangriffs zu werden. Eine ISG-Studie bewertet die Leistungen im Bereich Cyber-Security von 94 Anbietern in sechs Marktsegmenten.
Bargeldlose Transaktionsvolumen steigen bis 2025 weltweit um mehr als 80 Prozent auf 1,9 Billionen. In Europa wird ein Zuwachs von 65 Prozent erwartet. Bis 2030 sollen sich die Pro-Kopf-Transaktionen sogar verdreifachen.