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Ärztin zeigt Patientin Ergebnisse

Die Rolle der PKV für das Gesundheitswesen

Die neue Studie zeigt, dass der Kostenanstieg in der PKV unter dem in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) liegt. Zudem tragen Privatversicherte, die 10,3 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, mit 20,4 Prozent zur Finanzierung der Arztpraxen bei.

Geschäftsfrau isst Apfel im Büro.

Boom bei der betrieblichen Krankenversicherung

Vergangenes Jahr boten 36.900 deutsche Unternehmen ihren Mitarbeitern eine komplett vom Arbeitgeber gezahlte bKV an. Das entspricht einem Plus von 33,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Personen, die ein bKV-Angebot nutzen stieg um 11,6 Prozent.

Weitere Nachrichten

DBV startet neue Tarife in der Beihilfeergänzung

Mit zwei neuen Ergänzungstarifen für Beamte und Anwärter reagiert die DBV auf die Wünsche von Kunden und Vertriebspartnern. Die neuen Tarife schließen durch erweiterte Leistungen Versorgungslücken der Beihilfe mitunter im Bereich der Vorsorge und der Zahnversorgung.

PKV: Leistung und Finanzierung beweisen ihre Zugkraft

Negativschlagzeilen über sprunghafte Beitragserhöhungen bei einigen privaten Krankenversicherern trugen dazu bei, dass der Strom der Wechselwilligen in die PKV zu einem kleinen Gebirgsbach verkümmerte. Die Private Krankenversicherung verzeichnete bei den Versichertenzahlen längere Zeit höhere Ab- als Zugänge. Doch das Blatt hat sich gewendet: 2022 wurden weitere Zuwächse verbucht.

Assekurata bewertet erstmals bKV-Budgettarife der SDK

Assekurata hat die Tarifanalyse von privaten Krankenversicherungen um bKV-Budgettarife erweitert. Die Analysten haben erstmals den neuen ambulanten Budgettarif und den Zahnbudgettarif für Arbeitnehmer der Süddeutsche Krankenversicherung a. G. untersucht: Zweimal wurde „sehr gut“ vergeben.

Innovationsmotor PKV

Die PKV kann neue Verfahren und Medikamente schneller einführen, weil es bei ihr keine langwierigen Bewilligungsverfahren abzuwarten gilt. Viele Innovationen werden nach einer Nutzenbewertung auch für GKV-Versicherte übernommen, jeodoch meist später.