Anleger sollten in ihrem Portfolio auch Anlagen aus internationalen Währungsräumen inkludieren. Doch diese bieten neben renditestarken Chancen auch einige Risiken. Entscheidend ist, wie Anleger bei Investments in fremden Währungen vorgehen.
Die Bewegungen an den Anleihemärkten seit Jahresbeginn sind beachtlich. Trotzdem sollten Bundes- und Unternehmensanleihen ein wichtiger Baustein in jedem ausgewogenen Portfolio sein, denn gerade festverzinsliche Papiere dienen dem Portfolioschutz.
Anleger sollten während einer volatilen Phasen investiert bleiben. Denn das größte Risiko besteht meist vor der Krise. So erhöht sich die potenzielle Rendite danach deutlich. Es kann sich also lohnen, nicht benötigte Liquidität in kritischen Phasen zu investieren.
Für den langfristigen Anlageerfolg ist die strategische Vermögensallokation eines Anlegers entscheidend. Doch aufgrund von Marktbewegungen verändert sich die Zusammensetzung des Portfolios laufend. Darauf sollten Anleger unbedingt reagieren.
Eine Analyse zeigt unter anderem, dass die Korrelationskennziffer zwischen der Entwicklung des Goldpreises und der Inflationsrate seit 1975 bei nahe Null liegt. Das heißt, Gold bot in der Vergangenheit keinen Inflationsschutz.