Die Auswirkungen der Zinswende machen sich bemerkbar. Im laufenden Quartal hat sich der Zinssatz, den Festgeldsparer bei deutschen Banken maximal bekommen können, mehr als verdoppelt. Ausländische Banken locken mit noch höheren Zinsen.
Anleger sollten während einer volatilen Phasen investiert bleiben. Denn das größte Risiko besteht meist vor der Krise. So erhöht sich die potenzielle Rendite danach deutlich. Es kann sich also lohnen, nicht benötigte Liquidität in kritischen Phasen zu investieren.
Die Pensionsverpflichtungen der DAX-Gesellschaften liegen dank Entlastungen beim Rechnungszins und trotz DAX-Erweiterung um 10 Unternehmen nur knapp über dem Vorjahr. Die Kapitalmarktentwicklung zahlte auf Pensionsvermögen und Deckungsgrad ein.
Gold ist weit mehr als nur ein Rohstoff und besonders bei Anleger*innen bewährt. Allerdings flaut die Goldnachfrage trotz Preissteigerungen und globaler Krisen immer mehr ab. Das liegt vor allem an neuen Assets wie Kryptowährungen.
Im vierten Quartal 2021 zeigten sich rege Handelsaktivitäten der Kunden der ebase. Der Anteil an Fonds auf internationalen Aktienmärkten wie Asien oder USA hat sich deutlich erhöht. Die Nachfrage nach ETFs war unverändert stark.