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Sparen beim Immobilienkauf in der Großstadt

Aufgrund gestiegener Bauzinsen und nach wie vor hoher Preise zieht es viele Immobilienkäufer raus aus den Großstädten ins günstigere Umland. Doch auch im Stadtgebiet lassen sich bis zu 44 Prozent der Kosten für Bestandswohnungen sparen.

Worauf es 2023 bei Wohnimmobilien ankommt

Die Inflation und steigende Zinsen sorgen für große Veränderungen am Immobilienmarkt: Der Boom scheint beendet und alle rechnen mit fallenden Preisen. Ein Ausblick auf die Risiken und Chancen in 2023 und wie liquide Eigennutzer davon profitieren können.

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Bestandswohnungen verteuern sich weiter

Die Preisdynamik für Bestandswohnungen nimmt trotz hoher Preise zum Jahresanfang nochmal an Fahrt auf: In 6 von 14 Städten fallen die Anstiege stärker aus als im Quartal zuvor. In weiteren 6 Städten stagnieren sie. Nur in 2 Städten flacht die Preiskurve ab.

Pendler: Hier lohnt sich der Immobilienkauf im Umland

Wo lohnt es sich im Umland zu leben und in der Stadt zu arbeiten? Eine Modellrechnung zeigt, dass das Frankfurter Umland am besten abschneidet. Auch in einigen Städten und Gemeinden um Düsseldorf, München und Hamburg können Pendler*innen sparen.

Immobilien in Ballungsregionen

Immobilien in Ballungsräumen stehen hoch im Kurs. Besonders bei den Millenials, die geprägt von Terroranschlägen, Finanzkrise und die Corona-Pandemie auf ihrem Pfad zur Selbstverwirklichung keine Umwege mehr dulden. Doch es gilt einiges zu beachten.