Aktuelles

Auswirkungen steigender Hypothekenzinsen

Durch den Zinsanstieg lassen sich bereits erste Stagnationen am Immobilienmarkt beobachten. Ein Nachfragerückgang ist vor allem bei sanierungsbedürftigen Gebäuden zu erwarten. Eine mögliche Konsolidierung des Marktes könnte der aktuellen Preisspirale entgegenwirken.

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BaFin-Präsident: Finanzstabilität ist kein Selbstläufer

Das deutsche Finanzsystem ist stabil. Der Ukraine-Krieg verdeutlicht aber, dass Finanzstabilität kein Selbstläufer ist. Mit sechs kurzfristigen und zwei zukünftigen Risiken für das Finanzsystem sowie den Auswirkungen des Kriegs befasst sich aktuell die BaFin.

Top-Exportrisiken für deutsche Unternehmen

Die bestehenden Probleme für den Welthandel haben sich durch den Ukraine-Konflikt verschärft. Als Top-Risiken 2022 nennen deutsche Exportunternehmen steigende Transport- und Energiekosten. Dennoch hegt die Branche optimistische Umsatz-Erwartungen.

Immobilienpreisentwicklung und Prognosen

2021 sind die Immobilienpreise weiter steil angestiegen. Besonders in den großen Metropol-Städten Deutschlands konnten mit 14,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr massive Preisanstiege für Ein- und Zweifamilienhäuser beobachtet werden.

Pauschaldotierte Unterstützungskassen: Positiv-Trend hält an

Firmen wollen durch die Innenfinanzierungseffekte der U-Kassen künftig besser und flexibler für Krisensituationen gerüstet sein, insbesondere wenn Liquidität zur Überbrückung von Lieferengpässen nötig ist. Zum anderen, um sich an regionalen  Arbeitsmärkten als lukrativer Arbeitgeber zu positionieren.

Refurbished-Markt im Aufwind

Refurbisher sind von den Lieferengpässen und dem Materialmangel der Elektronikindustrie nicht betroffen. Doch nicht nur das spielt dem Markt für generalüberholte Elektronik in die Karten. Vielmehr setzen immer mehr Verbraucher auf Nachhaltigkeit.

Unternehmer rechnen mit Lieferausfällen

Die anhaltenden Lieferprobleme werden die Unternehmen im kommenden Jahr weiter belasten. Auch wenn gegen Ende 2022 eine spürbare Entlastung erwartet wird, rechnen gut ein Viertel der Unternehmen für 2023 mit Produktionsausfällen von bis zu fünf Prozent.