Gut jeder Vierte legt momentan nichts für die Zeit nach dem Renteneintritt zurück. Die weiterhin hohe Inflationsrate wird als häufiger Grund dafür genannt. Doch muss die Geldentwertung zwingend mit Altersarmut einhergehen?
Wer heutzutage nach einer Möglichkeit sucht, sein Geld effektiv anzulegen, wird dabei schnell auf ETFs stoßen. Diese Indexfonds werden immer wieder als Wundermittel für den Vermögensaufbau gepriesen. Warum auch hier Vorsicht geboten ist.
Beamte greifen in der Regel im Ruhestand auf eine bessere Altersversorgung zurück, als der Durchschnittsrentner. Der Finanzexperte Horst Tappe gibt Tipps, wie auch Nicht-Beamte finanzielle Rücklagen aufbauen und so für einen finanziell ungetrübten Ruhestand sorgen können.
Regulierte Fonds verursachen selbst in Krisenzeiten keine Systemrisiken. Sie haben sich sowohl in den Finanzkrisen als auch während der Pandemie-bedingten Marktturbulenzen als widerstandsfähig erwiesen und konnten wirtschaftliche Schocks wirksam abfedern.
Die deutschen Anleger reagieren auf Niedrigzinsen und Herausforderungen in der Altersvorsorge mit verstärktem Kapitalmarkt-Anlagen: Knapp 37 Prozent investieren derzeit an der Börse, etwa weitere 17 Prozent planen dies für die Zukunft.
Über 22 Mrd. Euro verloren die Spareinlagen der Deutschen im ersten Halbjahr 2021 an Wert. Das sind pro Kopf 269 Euro. Ein Realzins von minus 2,19 Prozent im zweiten Quartal bedeutet zudem den mit Abstand niedrigsten Wert seit 2003.
Verivoc hat nachgerechnet und zeigt auf, wie durch regelmäßige Tarifwechsel bei Strom, Gas, Handy, Girokonten oder Baufinanzierung und kluger Anlage-Strategie ein Vermögen aufgebaut werden kann.
Der Doppelschlag von Coronavirus und Ölpreis-Streit hat nochmals zu massiven Kursverlusten an den Börsen geführt. Dazu ein Marktkommentar von Holger Beitz, CEO PrismaLife AG.