Zum Jahresende 2022 war der Bitcoin-Wert nach dem Tief im Juni erneut sehr niedrig. Er konnte sich seitdem nicht richtig erholen. Experten der EZB sehen die Kryptowährung in naher Zukunft am Ende. Wie wird sich der Markt nach dem Wash-out im Jahr 2023 weiter entwickeln?
Die große Masse interessiert sich aktuell wenig für Kryptowährungen Das weltweite Google-Suchvolumen für den Begriff „Bitcoin“ befindet sich gegenwärtig auf dem absoluten Tiefpunkt. Doch eine Gruppe scheint das Asset alles andere als abgeschrieben zu haben: die der Anlageprofis.
85 Prozent der IT-Aktien notieren derzeit mehr als 20 Prozent unter dem Allzeit-Hoch. Das trübt zwar die Stimmung an den Börsen, dennoch erkennen immer mehr Anleger in diesem Tief auch Chancen und investieren weiter in Aktien und Krypto-Währungen.
Noch nie war die Nachfrage nach Krypto-Währungen via Suchmaschine so niedrig. Dieser Trend lässt sich sowohl deutschlandweit als auch global beobachten. Welche Digitalwährungen weiterhin beliebt sind.
Daten des Bankenverbandes zeigen: 5 Prozent der Deutschen würden ein Krypto-Investment gegenüber anderen Assets bevorzugen, wenn sie einen größeren Geldbetrag zur Verfügung hätten.