Aktuelles

Fast 40 Prozent mehr Insolvenzen in Mittel- und Osteuropa

In acht MOE-Ländern stieg die Zahl der Insolvenzen, während sie in vier Ländern sank. Den stärksten Anstieg verzeichneten Serbien und Ungarn, der stärkste Rückgang war in Estland zu beobachten. Auch für das Jahr 2023 zeigt der Trend bei den Insolvenzen in dieser Region nach oben.

Weitere Nachrichten

Stimmung unter Finanzvorständen wieder optimistischer

Im Vergleich zu Herbst 2022 hat sich der wirtschaftliche Ausblick in Deutschland stark erholt. Schienen Abschwung und Rezession vor einem halben Jahr für die Mehrheit der CFOs noch fast unvermeidlich, erholen sich nun Beschäftigungsabsichten und Investitionsbereitschaft. Jedoch verläuft die Erholung sehr branchenspezifisch.

Neue SERIX-Daten: Privatanleger wenden sich von Gold ab

Unmittelbar nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine im Februar flüchteten Privatanleger in Gold und so stiegen die Stimmungszahlen für Gold über mehrere Monate hinweg. Seit dem Stimmungsrekordhoch im Mai sinkt jedoch der Wert wieder kontinuierlich.

Deutsche Unternehmen unter hohem Innovationsdruck

Deutsche Unternehmen sind bereits mit den Folgen des Konjunkturabschwungs konfrontiert und die Zahl der Insolvenzen wird künftig noch steigen. Die Lieferketten-Problematik und der Preis- und Kostendruck gehören zu den wichtigsten Treibern der notwendigen Transformationsentwicklung.