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Immobilienmarkt: Die Mär von den goldenen Zeiten

Früher war das Einfamilienhaus im Vergleich zu heute noch ein Schnäppchen? Mitnichten! In den 1980er Jahren waren die Preise zwar deutlich niedriger als heute, gleichzeitig lagen die Bauzinsen aber in aus heutiger Sicht unvorstellbarer Höhe – bei mehr als zehn Prozent.

Weitere Nachrichten

Geldwäscheprävention in der Immobilienbranche

Seit dem 1. April 2023 gilt das Barzahlungsverbot für Immobiliengeschäfte: Der Nachweis der bargeldlosen Bezahlung des vollständigen Kaufpreises soll Geldwäsche verhindern. Wie steht es derzeit in Deutschland um die Geldwäscheprävention und was bedeutet die neue Auflage für Makler?

Goldgeschäfte: Vermittlung oder Anlageberatung?

Das LG Gera hatte darüber zu urteilen, ob eine Vermittlerin für den Differenzbetrag zwischen dem börsennotierten Kurs und dem des Goldanbieters zu haften hat. Dass die Beklagte als Vermittlerin und nicht als Anlagenberaterin fungierte spielte dabei eine wesentliche Rolle.

Zahl an erschwinglichen Immobilien sinkt drastisch

Teure Energie, hohe Baukosten und Zinswende: Die finanziellen Hürden für den Immobilienkauf wachsen rasant: Konnte sich ein Paar mit einem Einkommen von rund 3.730 Euro netto Anfang 2022 etwa 40 Prozent der angebotenen Objekte leisten, waren es zum Jahresende nur noch 28 Prozent.

Warum finden so viele Unternehmer keine Nachfolger?

Überhöhte Preisvorstellungen und/oder eine starke emotionale Bindung an den eigenen Betrieb verhindern häufig, dass Inhaber einen passenden Nachfolger finden. Wie verkaufswillige Inhaber eine Veräußerung ihres Unternehmens erfolgreich vorbereiten und durchführen können.

Keine Angst vor Inflation

Auch wenn die aktuelle Inflation und weltweite Krisen vielen Menschen Angst um ihre Zukunft bereiten, bleiben Investitionen in Immobilien eine langfristige und solide Anlage. Wer die richtigen Kennzahlen kennt, kann am Immobilienmarkt erfolgreich sein.

Bestandswohnungen verteuern sich weiter

Die Preisdynamik für Bestandswohnungen nimmt trotz hoher Preise zum Jahresanfang nochmal an Fahrt auf: In 6 von 14 Städten fallen die Anstiege stärker aus als im Quartal zuvor. In weiteren 6 Städten stagnieren sie. Nur in 2 Städten flacht die Preiskurve ab.