Die EU-Umweltagentur EEA kommt in ihrem aktuellen Bericht zum Schluss, dass Europa nicht ausreichend auf die zunehmenden Klimarisiken vorbereitet ist. Für die Versicherer unterstreicht der Befund einmal mehr den Handlungsbedarf.
Die EU-Finanzminister haben einen neuen Aktionsplan verabschiedet, um die nationalen Kapitalmärkte zu harmonisieren und so Investitionen zu erleichtern. Aus Sicht der Versicherer sind die Vorschläge nicht weitreichend genug.
Europäische Unternehmen müssten Rechnungen künftig spätestens nach 30 Tagen begleichen und ihr Zahlungsverhalten behördlich kontrollieren lassen. Die Versicherer warnen vor den Konsequenzen.
Laut Assekurata-Marktstudie heben die meisten Versicherer die Überschussbeteiligungen an und schreiben im Schnitt eine Gesamtverzinsung von 3,1 Prozent gut. Bei modernen Garantieprodukten teilweise sogar 3,3 Prozent.
Die Versicherungswirtschaft begrüßt die Ablehnung allgemeiner Medizinchecks für Autofahrende durch das EU-Parlament. Gefordert waren medizinische Tests im Abstand von 15 Jahren. Ab einem Alter von 70 Jahren sogar alle fünf Jahre.
Das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V. (ZEV) erläutert, warum das französische System in allen Punkten für einen Elementarschutz überzeugen kann.
Die Bundesregierung will Cannabis legalisieren, Regeln für den Straßenverkehr aber erst später aufstellen. Die Versicherer warnen vor den Folgen des Mischkonsums von Cannabis und Alkohol.
Gestiegene Zinsen machen für viele den Kauf einer Immobilie unerschwinglich und die Kreditnachfragen sinken. Diese Entwicklung spüren mittlerweile auch Lebensversicherer. In deren Zahlen bildet sich zudem das schwache Neubauvolumen ab.
Jörg Asmussen wurde für eine weitere Amtszeit als Hauptgeschäftsführer bestätigt. Die Geschäftsführung besteht künftig aus Asmussen, seiner Stellvertreterin Anja Käfer-Rohrbach sowie Moritz Schumann.
Die deutsche Versicherungswirtschaft will das Geld ihrer Kunden klimaneutral anlegen. Dazu hat das Präsidium des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft ein weitreichendes Positionspapier verabschiedet.
Bis zum 30. Juni 2021 haben nun die Bundesregierung und die Kreditversicherer die Laufzeit des Schutzschirms für die Lieferketten der deutschen Wirtschaft verlängert.