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Abwärtstrend der Immobilienpreise gestoppt

Zwischen Dezember 2022 und März 2023 sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen nur noch in 4 von 14 untersuchten Großstädten gesunken. In 4 Städten haben sich die Kaufpreise sogar wieder leicht verteuert, in den übrigen 6 Städten blieb das Preisniveau stabil.

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Bester September für Immobilien-Makler

Mit einer Quote von 65,4 Prozent erzielten Deutschlands Makler den höchsten September-Wert seit Start der Messung ihrer Auftragslage vor drei Jahren. In den Vorjahren zeigte sich der September ausgesprochen wechselhaft mit sinkenden Quoten, 2021 sogar um 6,2 Prozentpunkte.

Bauzinsen legen erneut zu

Die Zinsen für 10-jährige Baudarlehen sind im April 2022 auf 3,05 Prozent geklettert. Zum Vergleich: im Januar war der Zinssatz für die gleichen Baukredite noch bei 1,38 Prozent. Am deutlichsten fällt die Mehrbelastung in München aus.

Kleinere Wohnung für gleiches Geld

Im Vergleich zur Situation auf dem Wohnungsmarkt vor 10 Jahren, erhalten Mieter heute für die gleiche Miete weniger Fläche, wenn sie eine Wohnung neu mieten. Dadurch entsteht eine Immobilität auf dem Wohnungsmarkt in Großstädten.

Bestandswohnungen verteuern sich weiter

Die Preisdynamik für Bestandswohnungen nimmt trotz hoher Preise zum Jahresanfang nochmal an Fahrt auf: In 6 von 14 Städten fallen die Anstiege stärker aus als im Quartal zuvor. In weiteren 6 Städten stagnieren sie. Nur in 2 Städten flacht die Preiskurve ab.

Immobilienpreisentwicklung und Prognosen

2021 sind die Immobilienpreise weiter steil angestiegen. Besonders in den großen Metropol-Städten Deutschlands konnten mit 14,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr massive Preisanstiege für Ein- und Zweifamilienhäuser beobachtet werden.

Bedeutung von Finanzen in Großstädten

Wie steht es um die Einstellung zu Finanzen in den deutschen Großstädten? Obwohl ihre Bewohner den Umgang mit Geld in der Schule thematisiert sehen wollen, kritisieren sie den hohen Stellenwert des Geldes und stufen Freizeit wichtiger ein als Geld.