Künstliche Intelligenz ist das Trendthema schlechthin. Und so gehen auch die Kurse von KI-Kryptowährungen durch die Decke. Was es mit diesem Hype auf sich hat und welches mahnende Beispiel Anlegerinnen und Anleger im Blick haben sollten.
Dividenden liefern langfristig den höchsten Beitrag bei der Gesamtperformance einer Aktienanlage. Ihr Anteil an der Gesamtrendite kann langfristig bis auf 60 Prozent zulegen. Und dennoch ist die Nachfrage nach Dividenden-Aktien aktuell moderat bis niedrig.
Kryptowährungen im alltäglichen Leben – fernab der Investmentwelt – spielen hierzulande eine untergeordnete Rolle. Die Skepsis der Verbraucher ist deutlich: 74,2 Prozent der Bundesbürger möchten „auf keinen Fall“ mit Kryptowährungen bezahlen.
Gold ist weit mehr als nur ein Rohstoff und besonders bei Anleger*innen bewährt. Allerdings flaut die Goldnachfrage trotz Preissteigerungen und globaler Krisen immer mehr ab. Das liegt vor allem an neuen Assets wie Kryptowährungen.
Eine Auswertung von Google-Suchmaschinendaten zeigt auf, dass trotz erwartetem Inflationsanstieg bei einem Großteil der Bürger das Interesse an Sachwertanlagen wie beispielsweise in Gold sinkt. Dafür stiegen die Suchanfragen für den Begriff „Urlaub“ sprunghaft in die Höhe.
Mehr als die Hälfte der Privatanleger möchte 2021 mehr Edelmetalle kaufen. Experten erwarten in diesem Jahr einen Silberpreisanstieg von rund 16,2 Prozent. Schon der 365-Tages-Rückblick zeigte beim Silberkurs ein Plus von 46,5 Prozent.
In Deutschland gibt es 46,2 Prozent mehr aktive ETF-Sparpläne als noch zu Jahresbeginn. Damit sind diese von 1,3 auf 1,9 Millionen gestiegen. Gleichzeitig wuchs die durchschnittliche ETF-Sparsumme von 167 auf 178 Euro.