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Meilenstein: Zentralbanken kaufen so viel Gold wie nie

Zentralbanken haben 2022 so viel Gold eingekauft, wie noch nie: Die Netto-Zukäufe der Notenbanken liegen bei etwa 1.140 Tonnen Gold. Vor allem aufstrebende Mächte des Ostens investieren massiv in das begehrte Edelmetall – zeigt sich eine Machtverschiebung auch bei den Goldvorräten?

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Goldpreis könnte auf 50.000 US-Dollar steigen

Die Sanktionen des Westens haben gezeigt, dass Währungsreserven von Zentralbanken tatsächlich kurzerhand eingefroren werden können. Dies könnte eine Goldpreisrallye anstoßen. Es gibt noch weitere Entwicklungen, die für eine Investition in Edelmetall sprechen.

Sanktionen beeindrucken Russland wenig

Die verhängten Sanktionen scheinen den Kreml derzeit wenig zu beeindrucken. Denn seine Schatzkammer ist gefüllt mit Goldreserven. Die niedrige Staatsverschuldung und reges Bitcoin-Mining unterstützen die relativ komfortable Ausgangssituation Russlands.