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Trendwende in der Stimmung zur Altersvorsorge

Das Vertrauen der Bürger in ihre Altersvorsorge nimmt wieder zu. Nachdem der Deutsche Altersvorsorge-Index im Herbst 2022 seinen bisherigen Tiefstand erreicht hatte, ist er nun in den positiven Bereich zurückgekehrt. Auffällig: Der aufkeimende Renten-Optimismus ist jung, männlich, westlich.

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Rente ade? Jetzt zukunftssicher investieren

Der Generationenvertrag ist veraltet und funktioniert heute nicht mehr. Die Aktienrente wird sich frühestens in 15 Jahren rentieren. Da junge Menschen sich heute nicht mehr auf die gesetzliche Rente verlassen können, muss selbst vorgesorgt werden. Was es zu beachten gilt.

Riester-Banksparpläne: Kosten bei Rentenbeginn oft unzulässig

Riestersparer*innen mit Bank- und Fondssparplänen werden bei Auszahlung ihrer Rente oft mit teuren Überraschungen konfrontiert: Sparkassen und Volksbanken packen in ihre Verrentungs-Angebote häufig Kosten, die sie aus vzbv-Sicht bei Vertragsbeginn nicht oder unzureichend benannt haben.

Altersvorsorge an steigende Lebenserwartung anpassen

Die statistische Lebenserwartung steigt jährlich. So werden im Jahr 2070 Frauen rund 88 Jahre alt und Männer 84 Jahre. Das ist erfreulich, stellt aber den Aufbau Altersvorsorge vor Herausforderungen. Plansecur gibt Empfehlungen für Finanzanlagen, die ein ganzes Leben lang halten.

Immer weniger beschäftigen sich mit privater Altersvorsorge

Die Rentenlücke ist kein Geheimnis und macht die private Vorsorge wichtiger denn je – doch sinkt der Anteil derer, die selbst aktiv vorsorgen: 2022 haben sich rund 49 Prozent der Deutschen mit dem Thema der privaten Altersvorsorge beschäftigt – 5 Prozentpunkte weniger als im Jahr davor.

Zukunftsmarkt private Altersvorsorge

Gesetzliche Rente und Sparbuch – das ist überspitzt formuliert die Altersvorsorge der Deutschen. Die Deutsche Versicherungsakademie schult jetzt Experten*innen, die gezielt und fundiert zu den ergänzenden Möglichkeiten privater Altersvorsorge beraten.

Der Feind des finanziellen Wohlstands im Alter

Unabhängig davon, wie weit das Einkommen auch steigt, erhöhen sich in der Regel auch die Ausgaben. Ohne vorausschauende Finanzplanung zeigen sich die gravierenden Folgen aber erst, wenn es zu spät ist: mit dem Renteneintritt. Oftmals geht es dann um eine Finanzlücke von mehreren Tausend Euro.