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Beitragsbemessungsgrenze soll ab 2024 steigen

Der Verordnungsentwurf der Bundesregierung sieht vor die Grenze in der Kranken- und Pflegeversicherung von monatlich 4.987,50 Euro auf 5.175 Euro ab Januar 2024 anzuheben. Ferner soll die Versicherungspflichtgrenze von derzeit 66.000 Euro auf 69.300 Euro im Jahr steigen. 

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Krankenhausreform: Mehr Qualität statt abstrakter Planspiele

Auch die PKV sieht den Reformbedarf in der Krankenhausversorgung. Leitgedanke muss die Qualität der medizinischen Versorgung sein, nicht aber abstrakte Berechnungen der vermeintlich ‚richtigen‘ Zahl und Größe von Krankenhäusern. Dazu gehört auch eine gute Versorgung des ländlichen Raums.

Beiträge in der privaten Krankenversicherung verstetigen

Die Beiträge in der PKV steigen nicht gleichmäßig, sondern sprunghaft und dann meist deutlich. Ziel sollte hingegen sein, über die gesamte Versicherungsdauer ein moderaten und gleichmäßigen Beitragsverlauf darzustellen. Die Deutsche Aktuarvereinigung hat dafür Vorschläge erarbeitet.

Fast jeder zweite Bundesbürger privatversichert

Schon das fünfte Jahr in Folge wechseln mehr Menschen aus der gesetzlichen in die private Krankenversicherung als umgekehrt. Im Saldo ergab sich 2022 ein Plus von 30.300 Versicherten zu Gunsten der PKV. Das ist sogar noch etwas mehr als im Vorjahr.