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Immobilien: Kreditsummen steigen um 10.000 Euro

Die durchschnittliche Darlehenshöhe für Baufinanzierungen klettert im Mai auf ein neues Jahreshoch von 281.000 Euro. Das ist im Vergleich zum Vormonat ein Plus von 10.000 Euro. Der Wert bleibt aber deutlich unter dem Vorjahresniveau: 2022 lag er im Schnitt bei 296.000 Euro.

Baufinanzierung: Die Kreditsummen sinken

Aufgrund der steigenden Baufinanzierungszinsen ist der maximal mögliche Darlehensbetrag für viele Käufer und Bauherren heute geringer als in den letzten Jahren. Nachdem die durchschnittliche Kreditsumme Anfang 2022 ihr Maximum erreichte, fällt sie im April auf ein Drei-Jahres-Tief.

Der Lebensstandard im Alter steht auf dem Spiel

Die hohe Inflation birgt die Gefahr, dass private Haushalte laufende Vorsorge- und Sparverträge nicht mehr bedienen sowie keine neuen mehr abschließen können. Die Folgen wären abnehmende Sparquoten und ein sinkendes Alterssicherungsniveau der Bevölkerung.

Mit Bausparen der Zinswende begegnen

Ob Anschlussfinanzierer oder zukünftiger Immobilienkäufer: Mit einem Bausparvertrag kann man für künftige Investitionen in Immobilien sicher vorsorgen. Denn der Vorteil des Bausparens liegt, neben der Kapitalbildung, in der Sicherung niedriger Darlehenszinsen.

Trendwende bei den Bauzinsen eingeläutet

Die Zinsen für zehnjährige Kredite haben im Januar von einem Prozent auf rund 1,15 Prozent zugelegt. Seit September sind die Konditionen damit insgesamt um 0,3 Prozentpunkte gestiegen. Für 2022 wird ein weiterer Anstieg bei Immobiliendarlehen erwartet.