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Generation Z finanzaffiner als Vorgängergeneration

Das Klischee von hedonistischen und in finanziellen Dingen unbedarften jungen Menschen ist überholt. Rund die Hälfte der berufstätigen 20- bis 29-Jährigen beschäftigt sich regelmäßig mit ihrer Altersvorsorge – unter den 40- bis 45-Jährigen sind es fünf Prozentpunkte weniger.

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Finanzbildung ist eine Frage der Chancengerechtigkeit

Finanzkompetenz ist kein Selbstzweck: Wer für sich selbst vorsorgen und bei finanziellen Dingen entscheiden kann, entlastet nicht nur seine eigene Zukunft, sondern auch die der anderen. Mehr Finanzbildung ist daher gesellschaftlich erstrebenswert und bedingt eine Kraftanstrengung aller.