Die bAV AnnoFlex® der Dialog vereint Invaliditätsabsicherung mit Hinterbliebenenversorgung und optional dem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Arbeitgeber profitieren mit diesem Biometrie-Kollektivversicherungsangebot gleich doppelt von der Gesundheit ihrer Beschäftigten.
blau direkt meisterte gleich zwei Studien mit voller Punktzahl und setzt damit als „Deutschlands begehrtester Versicherungsmakler 2022“ sowie als „Unternehmen des Jahres 2022“ einen neuen Benchmark innerhalb der Branche.
Die bAV-Lösung AnnoFlex verbindet Hinterbliebenenversorgung und Invaliditätsabsicherung mit Gesundheitsprogrammen. Mit dem flexiblen Baukastensystem können Arbeitgeber die Versorgung ihrer Belegschaft maßgeschneidert zusammenstellen.
Dreiviertel aller Finanzdienstleister organisieren sich gerade neu oder haben es bereits. Weitere 18 Prozent planen den Umbau. Obwohl damit fast alle Banken und Versicherer an ihrer Zukunft arbeiten, bleibt der Veränderungsdruck groß.
Weniger Schäden und Leistungsfälle sorgen bei den Versicherern in Deutschland für gute Stimmung. Viele Unternehmen nutzten den Lockdown für die Digitalisierung. Und die Mehrheit der Versicherer erwartet Nachholeffekt. Dies ergab die neue Studie von Sopra Steria.
Die Generali in Deutschland hat in einer Studie die Trends und Entwicklungen in der betrieblichen Altersversorgung im deutschen Mittelstand untersuchen lassen.
Die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland sieht in der eigenen Unternehmensorganisation erhebliche Effizienzdefizite, zeigt eine Studie von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut.
Aufgrund von internationalen Entwicklungen mehren sich die Hoffnungen, dass sich regulierende Maßnahmen nicht weiter ausweiten, zeigt die Studie „Branchenkompass Banking“ von Sopra Steria.
Einige große und mittlere Banken planen, die Verwaltung und die Vermittlung von Versicherungen in ihr Portfolio wieder aufzunehmen. Treiber dafür sind laut einer Studie die Suche nach neuen Ertragsquellen und erhöhte Renditeaussichten durch die Digitalisierung.
Verbraucher in Deutschland müssen sich darauf einstellen, dass ihre Bank sie bald zur Kasse bittet. Denn fast 30 Prozent der Institute möchten Gebühren für ihre Girokonten einführen oder weiter an der Preisschraube drehen.
Mehr als jeder dritte Versicherer will seine Produktlandschaft bis 2022 gravierend verändern. Damit reagiert die Branche auf den geplanten LV-Provisionsdeckel und den harten Preiskampf in der Sachversicherungssparte.