Die deutschen Anleger reagieren auf Niedrigzinsen und Herausforderungen in der Altersvorsorge mit verstärktem Kapitalmarkt-Anlagen: Knapp 37 Prozent investieren derzeit an der Börse, etwa weitere 17 Prozent planen dies für die Zukunft.
Rund 25 Prozent der Deutschen über 18 Jahren haben schon einmal in ETFs investiert oder tun es aktuell. Dieser Anteil wird noch stark zunehmen. Hohes Potential sehen Anleger*innen dabei für den langfristigen Vermögensaufbau.
ETFs waren in der Vergangenheit besonders im B2B-Bereich sehr gefragt. Finanzprofis erwarten, dass ETFs als Anlageinstrument auch im Privatkundengeschäft in den nächsten drei Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Börsengehandelte Indexfonds auf breitgestreute Weltaktienindizes sind ein gutes Fundament für ein gemischtes Anlageportfolio. Finanztip empfiehlt Indexfonds der Anbieter Amundi, HSBC, iShares, Invesco, Lyxor, UBS, Xtrackers und Vanguard.
Mit dem neuen digitalen Angebot für Altersvorsorge und Investment Allvest profitieren Kunden von der Investmentkompetenz der Allianz und deren breit diversifizierter Kapitalanlage.
Bisher war das digitales Beratungstool FONDSPiLOT für die FlexRente-Tarife der Stuttgarter nutzbar. Seit dem 1. Juli 2020 ist der FONDSPiLOT auch für die BasisRente der Stuttgarter erhältlich.
In Zeiten von Nullzinsen und volatilen Börsen bangen vielen Anleger auch um einen großen Teil ihrer Ersparnisse für den Ruhestand. Martin Gräfer, Vorstand Versicherungsgruppe die Bayerische, rät zur nachhaltigen Absicherung.
In der ebase Vermittler-Fokus-Umfrage zeigt sich, dass 90 Prozent der Finanzprofis von einer wachsenden Bedeutung von ETFs im Privatkundengeschäft ausgehen.