Im vierten Quartal 2021 zeigten sich rege Handelsaktivitäten der Kunden der ebase. Der Anteil an Fonds auf internationalen Aktienmärkten wie Asien oder USA hat sich deutlich erhöht. Die Nachfrage nach ETFs war unverändert stark.
Die optimistische Grundstimmung unter Finanzprofis ist in den vergangenen drei Jahren deutlich gestiegen: Bereits 70 Prozent erwarten für 2022 steigende Aktienkurse in Deutschland. Mehr als jeder Zehnte rechnet sogar mit einem stark steigenden DAX.
Bei ebase liegen die Handelsaktivitäten im dritten Quartal 2021 leicht unter dem Niveau des sehr handelsintensiven Jahres 2020. Der Kaufquotient signalisiert aber weiterhin eine hohe Investmentnachfrage. Besonders ETFs erfahren eine starke Nachfrage.
ebase hat die Migration des Wertpapiergeschäfts der Augsburger Aktienbank erfolgreich vollzogen. Übertragen wurden über 175.000 Depots und ein Wertpapierbestand von rund 20 Mrd. Euro.
ETFs waren in der Vergangenheit besonders im B2B-Bereich sehr gefragt. Finanzprofis erwarten, dass ETFs als Anlageinstrument auch im Privatkundengeschäft in den nächsten drei Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Obwohl die Handelsaktivitäten bei aktiv gemanagten Fonds im Durchschnitt des zweiten Quartals gesunken sind, haben ebase-Kunden laut des Fondsbaromters Q2 2021 ihre Fondsbestände in den letzten drei Monaten weiter ausgebaut.
Bei einer aktuellen ebase-Umfrage wird deutlich, dass die große Mehrheit der Vermittler*innen von einer weiteren Digitalisierung der Branche überzeugt ist, trotz vieler Fortschritte, die durch Corona schon gemacht wurden.
In der ebase Vermittler-Fokus-Umfrage zeigt sich, dass 90 Prozent der Finanzprofis von einer wachsenden Bedeutung von ETFs im Privatkundengeschäft ausgehen.