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Dezember-Hochwasser kostet Provinzial 15 Mio. Euro

Der Konzern schätzt die bei seinen regionalen Gesellschaften aufgelaufenen Schäden aus dem Hochwasser im Dezember 2023 auf rund 15 Mio. Euro. Das Gros der Schäden fiel in Nordrhein-Westfalen an. Für die Anfang des Jahres 2024 aufgelaufenen Schäden gibt es noch keine konkrete Schätzung.

GDV beklagt Defizite bei der Hochwasserprävention

Eine verpflichtende Versicherung gegen Elementarschäden als alleinige Maßnahme zum Schutz vor Wetterextremen lehnen die Versicherer weiter ab, denn ein großer Teil der Schäden entstehe, weil die Anpassung an den Klimawandel immer noch nicht ernst genommen wird.

Hochwasser: „Landunter“ beim Versicherungsschutz?

Werden auch dieses Mal wieder Steuergelder fließen, um die Flutopfer in Deutschland zu entschädigen? Ein bezahlbarer und flächendeckender Versicherungsschutz gegen Elementarschäden nach französischem Vorbild könnte den Bundesetat nachhaltig entlasten und sogar den Versicherern Schutz bieten.

NÜRNBERGER mit Anpassung des Jahresziels 2023

Trotz einer sehr guten Entwicklung des Leben- und Krankengeschäfts wird die NÜRNBERGER wegen außergewöhnlich hoher Belastungen in der Sachversicherung ihr Jahresziel nicht erreichen und korrigiert dieses um 15 Mio. Euro nach unten. Finanzvorstand Jürgen Voß erklärt im Interview die Hintergründe.

Elementarversicherung: Pflicht ist keine alleinige Lösung

Wenn Großschadenereignisse, wie die Flutkatastrophe im Ahrtal, gehäuft auftreten, laufen wir Gefahr, dass Elementarschäden künftig unversicherbar werden und sich Versicherer aus diesem Markt zurückziehen. Nur eine konzertierte Lösung kann ausreichend zur dauerhaften Versicherbarkeit beitragen.