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DAX-Pensionswerke: Ausfinanzierungsgrad springt auf Höchststand

Angesichts des derzeit hohen Ausfinanzierungsgrades können die Unternehmen sich noch nicht entspannt zurücklehnen. Denn auch wenn der Rechnungszins den Großteil seiner Zuwächse in der zweiten Jahreshälfte behaupten wird, bleibt die Volatilität an den Kapitalmärkten weiter hoch.

DAX-Pensionswerke: Ausfinanzierungsgrad auf Höchststand

Nachdem die Pandemie die Pensionswerke der DAX- und MDAX-Unternehmen beeinflusste, stand die erste Jahreshälfte 2021 im Sinne der wirtschaftlichen Erholung: Der Rechnungszins stieg um 40 Basispunkte und die DAX-Pensionsverpflichtungen sanken um 7,2 Prozent auf 379,6 Mrd. Euro (MDAX -7,0 Prozent auf 115,8 Mrd. Euro).

DAX-Pensionswerke trotzen Zinsdruck

Durch gute Anlageerträge konnte der Ausfinanzierungsgrad – das Verhältnis von Pensionsvermögen zu Pensionsverpflichtungen bei den DAX-Pensionswerken im Jahr 2019 stabil gehalten werden.